„Natürlich möchte ich mit dir ein weiteres Date haben", bestätigte ich nochmal, dass ich mit Seokjin auf ein weiteres Date gehen möchte. Ich möchte am liebsten noch länger in Seokjins Armen liegen, aber er muss noch heute Abend ins Ausland fliegen und ich muss zu meinem Geschäft zu gehen. Seufzend machte die Anstalt aufzustehen, aber Seokjin zog mich enger an seiner Brust und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Scheitel. „Bleib noch etwas länger in meinen Armen liegen. Ich möchte sicher gehen, dass das kein Traum ist", brummte Seokjin nur und grub seine Nase in mein Haar. Ich kicherte leise in mich hinein, allerdings hat Seokjin das gehört. Ohne das Seokjin seine Nase aus meinem Haar entfernt oder den Kopf hochgehoben hat, fragte Seokjin mich neugierig: „Warum kicherst du?".
„Du würdest also wirklich von mit träumen? Nackt in den Armen? Vom Sex?", fragte ich ihn ehrlich, dabei grinste ich und fuhr mit meinem Zeigefinger über seine breite Schulter. Sofort hob Seokjin hat sein Kopf hochgehoben und hat laut angefangen zu lachen. „Wer weiß... Vielleicht würde ich vom Sex mit dir träumen". Ich schlug Seokjin auf die Schulter, drückte Seokjin von mir weg und stand vom Bett auf, „aber lieber würde ich von dir träumen, wie ich mit dir in meinem Armen am Morgen aufwache und ich dich als allererste sehe wenn ich aufwache". „Ohhh, bist du Süß, Seokjin", säuselte ich verzückt und suchte nackt nach meine Klamotten von gestern. Unsere Kleidung langen verstreut im ganzen Wohnzimmer herum. Innerlich musste ich grinsen, weil wir mit dem Sex nicht bis ins Schlafzimmer geschafft haben.
Ich konnte deutlich spüren, wie Seokjin mich beobachtete während ich meine Klamotten von gestern wieder angezogen habe und ins Gästebadezimmer gegangen bin, wo ich mein Gesicht waschen werde. „Hast du vielleicht eine 2. Zahnbürste da?", fragte ich Seokjin vom Badezimmer aus während ich mein Gesicht mit klaren Wasser gewaschen habe.
Klar und deutlich könnte ich die Schritte hörte wie Seokjin ins Badezimmer kam, er griff über mich an einem Schrank und holte eine Zahnbürste raus. „Hier", sagte Seokjin nur und legte die neue Zahnbürste auf dem Waschbecken. Mit einem weißen Handtuch trocknete ich mein Gesicht ab und bedankte mich bei Seokjin. Ich sah zu Seokjin, der nur seine Boxershorts trug. Gemeinsam putzten wir unsere Zähne und hin und als wir fertig waren mit Zähneputzen fragte Seokjin mich: „Willst du mit mir vorher frühstücken gehen bevor du wieder auf die Arbeit musst und ich heute Abend ins Ausland fliegen muss?".
„Klar, können wir machen. Ich will wirklich sehr gerne Zeit mit dir verbringen", sagte ich breit lächelnd und durch mein verwirrtes Haar mit meine Finger.
Ein letztes Mal sah ich in den Spiegel und händchenhaltend machten wir uns auf dem Weg zu Seokjins Auto.Im einem beliebten Café angekommen, wo Seokjin manchmal gerne sein Frühstück einnimmt, wenn er keine Zeit hat. Er hieltedie Tür für mich auf wie ein Gentlemen. „Danke", bedankte ich mich lächelnd bei ihm und betrat in das Café, wo nicht viele Menschen da waren. Immerhin ist es noch recht früh. Seokjin schlang seine Arme um meine Taille. Ich sah mich nach einem freien Tisch um. Glücklicherweise war ein Tisch für 2 an einem Fensterplatz frei und wir setzten uns jeweils auf die Stühle, die gegenüber standen. „Was möchtest du dir bestellen, Seokjin?", fragte ich, als ich die Menükarte in die Hände genommen habe und die Karte studierte. „Ich kann für uns ein Menü bestellen, das ich immer bestelle, wenn ich hier esse", schlug Seokjin lächelnd vor. „Okay", erwiderte ich und Seokjin rief nach einem Kellner, der unsere Wünsche auf einem kleinen Notizblock aufschreiben wird. „Guten Morgen", wünschte der Kellner uns einen guten Morgen. „Guten Morgen", erwiderten Seokjin und ich gleichzeitig. „Wir hätten gerne 2x von Menü 4", bestellte Seokjin für uns beide. Der Kellner schrieb unsere Bestellung auf. „Noch etwas?", fragte der Kellner und sah Seokjin abwartend an. „Nein, danke", schüttelte Seokjin mit dem Kopf.
Während wir auf die Bestellung gewartet haben, unterhielten Seokjin und ich über die Vergangenheit. „Was hast du uns eigentlich bestellt?", fragte ich Seokjin neugierig und sah mich im Café um. Das Café sieht sehr gemütlich aus und ich könnte mir schon vorstellen öfters hier zu essen, auch wenn ich mein eigenes Geschäft habe. „Was beinhaltet Menü 4?", fragte ich nochmals nach, als Seokjin immer noch nicht geantwortet hat. „Lass dich doch überraschen", sagte Seokjin nur geheimnisvoll und nahm meine rechte Hand in seine. Sanft streichelte er mit dem Daumen über meinen Handrücken.
Der Kellner kam mit ein Tablett zu uns und legte jeweils ein Teller und eine Tasse vor uns. Mein Magen knurrte laut, als ich das Essen sah. Meine Wangen wurden rot und ich sah auf dem meinen Schoss. „Tut mir leid", entschuldigte ich mich peinlich berührt. Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich so einen großen Hunger habe. „Das Essen sieht einfach zu lecker aus. Das muss ich zugeben", sagte Seokjin nur und bedankte sich mit einem Lächeln bei dem Kellner.
YOU ARE READING
Wolfs Luna (Seokjin x Reader)
Fiksi PenggemarVor vielen Jahren habe ich Seokjin meine Liebe gestanden, aber er hat sich für eine andere entschieden. Damals habe ich gedacht, dass wir füreinander erschaffen sind. Anscheinend war es nicht so. Ich habe ihn nicht gesehen, selbst als er zum Alpha u...