Fandomtalk

Hab ich überhaupt ein leben? (current obsessions #3)

Heyy, ein schönes neues Jahr euch allen noch bisschen spät.

Ich dachte, ich mach mal ein neues Kapitel über meine Obsessionen im bereich Popkultur der letzten Zeit, sprich Filme, Serien, Musik, Bücher, Internet Trends usw.
Es wird sehr chaotisch, ich schreib einfach wild meine Gedanken auf.

!!!Es gibt Spoiler für Spider-Man: No way home I'm ganzen Kapitel, weil alle meine obsessions grad iwie darauf aufbauen lol !!!

Spider-Man
Das Offensichtlichste zuerst. Seit der neue Spider-man Film (Spider-mAn no way home) I'm Dezember rausgekommen ist, gab es ja einen unvorstellbaren Hype darum.
Ich möchte trotzdem nochmal meinen Senf dazu geben.

Zuerst dachte ich gar nicht, dass ich ihn im Kino sehen könnte wegen corona. Also hab ich mir auch keinen Stress gemacht, die og Trilogie und die amazing Spider-Man Filme zu sehen.
Aber dann hatte ich doch die Möglichkeit, ins Kino zu gehen. Davor hab ich es nur geschafft, Spider-man 1, the amazing spider-man 1 zu schauen und homecoming zu rewatchen. Also von jedem Peter bisschen was.

Und ja, dann war ich im Kino und das war ein fantastisches Erlebnis, mit den ganzen anderen Fans. Die Szene in der andrew auftaucht und dann tobey🤯

Das ding ist, dass die Freundin, mit der ich im Kino war kurz vorher noch gesagt hat, dass sie wo gelesen hat, die beiden wären nicht im Film. Best case scenario also.

Ich chrush bisschen auf andrews Spider Man tbh (merkt man in dem Kapitel auch noch haha) aber ich fand die Szenen zwischen den drei Peters soo gut, insgesamt hat der Humor in dem Film echt gut funktioniert für mich.

In der Szene in der May gestorben ist war ich schon die ganze Zeit so, nein, machen sie's jetzt, stirbt sie??? Und dann ging's ihr ja scheinbar doch gut, aber ab da war es iwie klar. Fand das wirklich toll, wie sie ihr die Rolle von uncle Ben gegeben haben im mcu und dann natürlich der satz
„with great power comes great responsibility."

Doctor strange war hat mir auch sehr gut gefallen, obwohl er ja eher anfangs und am Ende dabei war, aber da bekommen wir ja in ein paar Monaten noch mehr als genug (dieser eine Shot von evil doctor strange aus der 2. credit scene?! I'm so excited to see Benedict cumberbatch get evil in this one)

Und noch eins, sonst hör ich nicht auf.
Tom Hollands acting war wirklich toll. Ich fand's super wichtig, dass Peter bisschen darker und verzweifelter war in dem Film, das hilft dem Charakter weiter denk ich. Und das Ende war auch sehr schön, (also natürlich sad as f*ck, aber ich meine den Part wo er sich seinen eigenen spidey suit näht usw) auch wieder bisschen back to the roots von Spider-Man I'm Sinne von den alten Filmen und so (von den vibes her).

Tick, Tick...Boom! und Encanto
Als nächstes reden wir über meine jüngste Musical Phase.

Tick, tick...Boom! (auf Netflix) ist ein Musical bio-pic über den Musical-Schreiber Jonathan Larson, der in den neunzigern mit dem Musical Rent bekannt wurde. Der Film basiert natürlich auf seinem Leben, nimmt aber die Stücke aus dem gleichnamigen autobiographischen Musical von Larson.
Andrew Garfield spielt die Hauptrolle und hat sogar extra dafür Singen gelernt (googelt das mal, gibts gute Interviews dazu).

Ich hab den Film tatsächlich noch vor No way home geschaut und vermutlich hat hier meine das mit andrew Fairfield angefangen.
Er spielt die Hauptrolle so dermaßen gut, ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll.
Es geht vor allem darum, dass Jonathan 30 wird, sich aber noch nicht so alt fühlt, um sein Ziel, Erfolg zu haben und den Druck dahinter, seine Beziehungen und wie die darunter leiden, dass er nicht weiterkommt. Und es sind die neunziger in New York, also wird auch die AIDS Krise angeschnitten, wenn auch nicht wirklich tiefgründig.