Je dunkler es wurde desto mehr Personen verliesen die Feier. Weil es echt spät war übernachteten wir bei den madrigals. Ich hatte Glück das ich bei mirabel schlafen durfte.
Mirabel und ich redeten bis in den Morgen rein. Wir machten eine richtige Pyjama Party. Es freute mich das ich mich bei ihr über die Zwangs Hochzeit und camilo generell aufregen konnte. Sie regte sie im Gegenzug über isabela auf. Wir schleifen gegen viel Uhr ein und wurden gegen sieben Uhr geweckt. Wir wurden von camilo geweckt. "Guten Morgen ihr Schlafmützen. Yn schnarch das nächste Mal leiser, selbst ich hab dich gehört und meine Ohren sind nicht so gut." Wuredn wir aus unserem Schlaf gerissen. "Dann hast du wahrscheinlich dich selbst gehört." Versuchte ich zu kontern.
Wir gingen runter und ich musste mich wieder neben camilo setzten, damit es keine Diskussionen oder Blöde Blicke gab.
Endlich gingen wir nach Nachhause. "Mom, gibt es auch eine Lösung wie ich camilo nicht heiraten muss?" Fragte ich voller Hoffnung. "Nein, yn. Jetzt hör auf zu nörgeln, so schlimm wird es schon nicht sein. Im Moment seit ihr doch eh noch Kinder, in eurem Alter ist es normal das andere Geschlecht ekelig zu finden."
Meine mom verstand es einfach nicht. Ich fand ja nicht alle Jungs blöd, nur camilo. Sie könnten mir das doch nicht wirklich antun.
Ich beschlas am Nachmittag über den Markt platz zu gehen. An einem Brunnen angekommen kam Diego zu mir. "Yn, freut mich dich zusehen." Begrüßte er mich. "Oh Diego, äh ich harte dich gar nicht erwartet."
Wir unterhielten uns sehr viel, aber mir viel auf das er anders sprach als letztens. "Ist alles gut? Irgendwas ist anders." Wies ich ihn drauf hin. Er meinte alles sei gut, doch irgendwas war doch da was nicht richtig war.
Wir fingen an uns über die alten Zeiten zu unterhalten und da erzählte ich Diego lachend das ich früher in ihn verliebt war. Wie es Schein war das für ein Schock, denn wie es sich heraus stellte war Diego eigentlich camilo.
"C- camilo? Was machst du?"
Camilo wurde leicht rot. "Nichts, ich wollte dich nur ärgern, aber das km wirklich unerwartet."
Ich war so sauer auf ihn. Wenn wir weiter die Familie madrigal besuchten und camilo Verusuchte mich zu nerven reagierte ich nicht. Ich wusste nämlich das keine Reaktion ihn am meisten ärgerte.
DU LIEST GERADE
even if we don't want to
FanfictionAuch wenn yn und camilo nicht wollen, werden sie in der Zukunft verheiratet