even if we don't want to

teil 23

Beim Frühstück erzählte ich meiner mom das ich raus gehen würde. Sie freute sich ziemlich darüber. "Wo willst du denn hin?" Fragte sie fröhlich. "Ich möchte noch mal mit camilo zu reden. Ich glaube wir müssen uns ein bisschen ausreden." Erklärte ich. 
Nach dem Frühstück ging ich los zur Casita. Ich war sehr nervös, ich würde die ganze Familie Madrigal wieder sehen. Aber ich musste stark sein.
Angekommen sah ich mirabel die mich direkt in die Arme schloss. "Yn! Du lebst noch! Oh man ich hab dich so vermisst." Sagte sie. "Ja, ehm ich camilo da?" Fragte ich sie nach der langen Umarmung. Sie zeigte auf sein Zimmer. "Camilo müsste in seinem Zimmer sein, viel Spaß und wenn er wieder gemein ist sag es mir, okay?"
Ich gab mirabel noch mal eine Umarmung und ging hoch. Ich klopfte an der Tür und die casita machte selbst die Tür auf. Drinnen war camilo an seinem Schreibtisch der direkt aufsprang als er mich sah. Er rannte auf mich zu und umarmte mich ebenfalls. "Yn, was machst du hier? Ich hab mir solche Sorgen gemacht, zum Glück geht es dir gut. Es tut mir wirklich alles so leid." Sagte er. "Hey, camilo, es ist alles gut. Ich möchte mit dir reden." Erklärte ich.
Wir saßen uns auf sein großes Bett und ich erzählte ihm von den Brief den mir Antonio brachte. Camilo sah aus als würde er sich ziemlich schämen. "Es muss dir nicht peinlich sein. Weißt du es tut mir leid das ich dich nicht aussprechen lassen hab. Ich dachte die ganze Zeit du versucht mich nur wieder heir her zu locken um weiter Kommentare zu machen." Sagte ich. "Ich würde das nie wieder machen, ich hab realisiert wie sehr ich einen tollen menschen wie dich verletzte hab." Camilo schaute auf und wir sagen uns direkt in die Augen. Man hatte er schöne braun, grüne Augen.
"Camilo, wie wäre es wenn wir uns morgen treffen und ich lerne dich ein bisschen besser kennen und du mich, okay?" Schlug ich vor. Er willigte direkt ein und ich bekam noch eine feste, jedoch warme Umarmung.