Ich war zu Hause angekommen. Ich rannte in mein Zimmer und weinte mich in meinem Zimmer aus. Ich hasste camilo so sehr, ich wusste nicht wie man so gemein sein konnte. Mit der Zeit klopfte es an der Haus Tür, ich wollte nicht auf machen musste aber. Davor stand komischerweise meine mom. "Hast du keinen Schlüssel?" Fragte ich ske mit verweiner Stimme. Meine mom sagte nicht und kam einfach rein.
Als sie mich anschaute verwandelte sie sich in camilo. "Yn, lass mich erklären..." fing er an doch ich riss die Haustür auf und versuchte in raus zu schmeißen. "Yn! Es tut mir wirklich so lei-" Versuchte er weiter zu reden. "Dafür gibt es keine Entschuldigung. Du hast mich lang genug genervt und geärgert. Es reicht und dieses mal ging es zu weit also raus aus meinem Haus!" Schrie ich. Camilo war ziemlich resestent und verusuxhte alles damit ich ihn nicht raus schieben konnte. "Yn, lass es mich doch einfach erklären. Es tut mir wirklich leid, ich hab nicht nach gedacht!" Seine Augen füllten sich auch langsam mit Tränen. Ich konnte und wollte ihm nicht verzeihen. Es war schon dad zweite mal das er mir den TO wünschte. "Wieso kannst du nicht einmal in deinem Leben nach denken? Dein ganzes Leben lang bist du gemein und vorstellst dich, werd endlich mal du selbst und fang an nett zu deinen Mitmenschen zu sein. Sonst bist du irgendwann allein!" Schrie ich weiter.
Endlich hatte ich es geschafft camilo aus dem Haus zu schieben. Er stand am Tür rsmen und sah mich weinend an. "Yn, wie soll ich hinbekommen immer nach zu denken, wenn mein Kopf voll mit Gedanken ist. Gedanken an dich, Gedanken über dich. Und das alles nur weil ich dich lie-"
Ich wusste was kommen würde also schlug ich die Tür zu. Ich wollte das nicht hören und ging wieder auf mein Zimmer. Somit blieb ich die nächste Zeit wieder in meinem Zimmer ohne mich zu Sozialisieren.
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even if we don't want to
FanfictionAuch wenn yn und camilo nicht wollen, werden sie in der Zukunft verheiratet