even if we don't want to

teil 10

"Yn, kann ich rein kommen? Ich bin mirabel." Sagte mirabel als sie am Bad ankam. Ich schloss die Tür auf und ließ sie rein. "Camilo ist immer so gemein zu mir. Ich weiß ich kann auch gemein sein, aber ich bin es doch nur weil er zu mir gemein ist." Sagte ich Schluchtzent. Mirabel streichelte mir über den Rücken. "Na klar ist er gemein zu dir, er kommt nicht da mit klar wie wundervoll du bist. Aber dieses mal ging es echt zu weit." Versuchte sie mich zu trösten. "Was hat er als Grund dafür, selbst ich würde nie so weit gehen. Und in den nächsten Jahren muss ich ihn heiraten. Warum haben deine abuelita und mein abuelo  das bloß beschlossen?" Weinte ich weiter. "Ich weiß auch nicht yn und ich finde das such nicht besonders gut." Mit diesen Worten nahm mich mirabel in den arm und streichelte mir über den Kopf. Plötzlich klopfte es an der Tür. Mirabel und ich waren beide ziemlich erschrocken und schauten uns kurz an, es kam wirklich ziemlich plötzlich. "Mirabel, yn? Seit ihr da noch drinn?" Es war camilo. "Geh weg camilo!" Rief mirabel. "Ich möchte mit yn reden. Bitte." Rief camilo zurück. "Ich will nicht mit dir reden, also geh." Antwortete ich.
"Bitte yn. Nur dieses mal." Bettelte camilo. "Okay. Wenn du nicht wieder irgendeine scheise laberst." Ich schickte mirabel raus und camilo kam rein. Es schien fast so als wolle er sich entschuldigen