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Die Tür wurde schnell und ohne jene Rücksicht aufgemacht und in dieser stand ein mir unbekannter Mann anstatt meines Bruders wie erwartet.
Ich stelle mich schnell schützend vor Yn die hinter mir hervorguckt um sehen zu können wer dort steht. Der Unbekannte wartet nicht lange mit seinem Angriff als er schon mit einem Messer auf mich zu stürzt. Aber ich war nicht sein Ziel, sein Ziel war Yn, ich zog sie zur Seite so dass der erste versuchte Messerstich von dem Angreifer daneben landet. Der Angreifer ging nun auf mich los, während ich YN deutete sich weit weg zu stellen, es wäre das dümmste gewesen sie alleine weg laufen zu schicken denn ich wusste nicht ob dort draußen noch mehr waren.
Tom's Pov:
Enzo rennt mir hinterher und redet auf mich ein aber ich ignoriere es einfach. Ich musste mit Matheo reden und es war klar das wir uns a wechselnd um Yn kümmern müssen, wir werden sie nicht mehr aus den Augen lassen können oder alleine auch wenn sie es hassen wird. Ich war am Gemeinschaftsraum angekommen als ich Matheos Zimmertür aufreiße und entsetzt rein schaue. Dort lag ein Mann auf dem Boden, ich kannte ihn nicht aber ich schätzte das er meinem Vater angehörte.
Matheo stand grade mal einen Meter von dem Mann entfernt mit Yns Zauberstab in der Hand. Yn stand eng hinter meinem Bruder und ein Stich in meiner Brust änderte schlagfertig meine Laune.
"Was ist passiert", frage ich mit einem Blick zu Matheo.
"Vater hat wen geschickt um Yn umzubringen. Erfolglos", antwortet er auf meine hasche Frage.Yn sieht mich nur an, in ihrem Blick lag Schock. Ich rannte zu ihr und umarmte sie feste, sie lehnt ihren Kopf an meiner Brust ab und ich spüre wie ihr ein paar Tränen das Gesicht runter laufen. "Hey alles wird gut, wir kriegen das schon wieder hin", flüstere ich ihr Ohr und gebe ihr einen Kuss auf die Schläfe.
Matheo sieht uns nur an und macht sich dann an die Arbeit den Mann aus dem Zimmer zu schleifen um ihn in den Wald zu unserem Vater zu bringen.Matheo war aus dem Zimmer als ich mich mit Yn in mein Zimmer auf mein Bett setze. Sie war immer noch völlig fertig und kuschelte sich an mich. "Tom ich will das alles nicht mehr, ich will ein normales Leben ich will glücklich sein, so wie an dem Tag an dem du mich aus geführt hast und wir wie ein normales Muggel paar waren.", bei der Erinnerung zuckten meine Mundwinkel ein wenig und es wir warm in meiner Brust. Das war der schönste Tag meines Lebens gewesen und das lag nur an ihr.
"Es wird besser ich verspreche es dir", sage ich leise und ziehe sie noch ein Stück näher an mich.Ich merke nach einer Zeit als wir nur so da lagen das Yn eingeschlafen war also deckte ich sie zu und machte das Licht aus dann legte ich mich zu ihr und auch meine Augen fielen zu.
Nächster Morgen
Matheos Pov:
Ich ging gestern in Toms Zimmer als ich die beiden schlafend darin fand, ich war nicht wütend oder eifersüchtig denn ich dachte die ganze zeit an Yn's Worte, dass sie es mit mir probieren will. Doch mir fiel an diesem morgen ein, dass ich meine Aufgabe erfüllen musste. Auch wenn mein Vater gestern sehr wahrscheinlich nicht erfreut über den erfolglosen Versuch war würde er es schaffen und wenn ich die Aufgaben nicht erfülle wird er seinen Zorn an Yn auslassen. Tom und ich mussten noch darüber reden wie es weiter ging aber als erstes müsste ich die restlichen Stunden mit Yn verbringen, zumindest so lange sie mich noch nicht hasste.
Ich stehe auf und mache das Licht an, ich war total müde denn ich war gestern sehr spät im Bett und konnte dazu nicht schlafen. Ich strich über meinen nackten Oberkörper und fuhr durch meine wild zerzausten Locken. Dann ging ich schweren Schrittes ins Badezimmer wo ich dann unter die dusche ging.
Yn's Pov
Als ich aufwachte drehte sich anfangs noch alles. In meinem Kopf schwirrten alle Dinge die in den letzten Tagen passiert waren herum und ich hatte keinen plan wie ich die schule noch irgendwie mit unter bekam aber ich war in keinem einzigem Fach durchgefallen. Ich hörte eine Zimmer Türe zu fallen und zuckte zusammen. Ich hatte das Gefühl nie wieder sicher zu sein, es sei denn ich war bei Tom oder Matheo doch wenn sie schliefen machte meine Angst sich wieder breit.
Dennoch ist es besser geworden denn ich hatte nicht mehr das Gefühl alles in Alkohol ertränken zu müssen wie in den letzten Tagen. Ich hätte nicht gewusst wie weit ich gehen würde wenn ich Tom oder Matheo verliere, der schmerz wäre nicht auszuhalten. Mit zitternden Beinen stand ich leise auf um Tom zu wecken, ich schlich aus seinem Zimmer in Matheos Zimmer welches zu meinem Schock leer war. Es stieg sofort Angst in mir auf bis zu dem Punkt bis ich das Wasser im Bad laufen hörte. Er musste duschen, ich hoffte es.
Ich setze mich neben die Türe auf den Boden in die Dunkelheit und zog meine Beine an mich heran. Tränen liefen über meine Wangen, ich war viel zu Müde und fertig mit dem letzten Tagen, ich wollte heute nicht zum Turnier gehen, ich wollte nicht denn ich wusste dass ich mit Cedric reden musste. Ich saß einfach nur da und ließ meine Tränen laufen während meine Gedanken überall und nirgends waren
Nach einer Zeit öffnete sich die Bad Türe und ich wischte mir die Tränen weg und richtete meine Haare dann stand ich auf. Matheo erkannte mich sofort und seine tiefe Stimme halt durch den kalten Raum.
"Yn, was macht du hier alles okay?", fragt er und kommt zu mir.
Ich nicke nur und stell mich auf meine Füße, er hatte nur ein Handtuch um was mir direkt aufgefallen war als er das Licht angeschaltet hatte.
"Ja, ich hab dich nur vermisst", sage ich obwohl ich ihn erst vor 4 Stunden das letzte mal gesehen hatte. Er kam n och ein Stück näher und zog mich in eine lange Umarmung, "Ich dich auch kleine", flüstert er und gibt mir einen Kuss auf die Schläfe.
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In Love with two Riddles?
FanfictionY/n Lastrange, grade neu in die Schule Hogwarts, und wurdest bis jetzt zuhause von deinem Onkel Sirius unterrichtet. Schnell lernst du die beiden Riddles kennen. Warum sind sie so anders zu dir? Für wen entscheidest du dich? Was empfinden sie für...