Aurelia Lucia Valentini
Ich befand mich also in einem Laden und sah mir die neusten Kleider, Shirts und Jeans an. Es sind sehr viele dabei die mir gefallen, aber ich könnte mich da nicht entscheiden welches ich nehmen sollte.
Mein Blick ging zu Arianna und sie tippte auf ihr Handy herum. „Welches denkst du?", fragte ich während ich ein Kleid von der Stange nahm und halte es einfach vor mir. Es war ein schwarzes Kleid mit Spitze an den Seiten. Ein echt schönes Kleid.
„Du solltest es nehmen", diese Stimme.
Mein Herz hüpfte heftig gegen meine Brust. Langsam aber sicher drehe ich mich zu Luca um und verschränkte die Arme vor der Brust.„Und was tust du hier?", ehrlich gesagt hätte ich Luca hier nicht erwartet. Er hasst Shopping. Vielleicht hat er noch jemanden gesucht. Bestimmt seine neue. „Ich gehe kurz vor der Tür telefonieren", rief Arianna und lief auch schon los. Ich nickte ihr zu.
Musste sie mich wirklich hier alleine lassen? Okay, ich bin alt genug und kann selber für mich reden. Aber die Unterstützung von meiner Freundin wäre ganz schön nett gewesen. „Ich war in der Gegend", meinte der blonde Junge und sah mir in die Augen.
Damals war ich richtig verliebt in diese Augen. Strahlendes Ozean. Aber jetzt würde ich alles geben noch einmal in Braue zu starren. „Was willst du, Luca? Ich habe keine Lust auf ein Streit oder dummes Gerede", stellte ich klar.
Vielleicht hat Vater ihn ja geschickt?
In diesem Fall sollte ich schauen, dass ich hier wegkomme. Ich nahm Ariannas Einkäufe und laufe zur Kasse. Luca folgt mir.„Ich möchte dich zum Essen einladen. Ein ganz normales Essen unter Freunden, Aurelia.".
„Kein Bedarf", knurrte ich leise.„Komm schon. Was hast du zu verlieren?", damit stehe ich mich zu Luca und warf ihm einen wütenden Blick zu. „Nun was wohl? Meine kostbare Zeit auf der Erde".
„Wir hatten auch gute Zeiten", sagte er dann und ich verdrehe die Augen. „Ja, in der Vergangenheit. Und?".
Eine Sekunde sagte er nichts, ehe er leise seufzte. „Bitte".
Ja, wir hatten gute Zeiten definitiv. Es war nicht alles schlecht, was wir hatten. Aber wir hatten auch sehr viele schlechte Zeiten. Und diese überwiegen sogar fast.
"Luca nein, ich werde sicher nicht mit dir essen gehen oder sonst was!" Sagte ich dann wieder und bezahlte dann die Sachen und verließ ohne noch ein Wort den Laden.
Was denkt er sich bitte?! Dass ich alles vergessen habe was war? Was er mir angetan hat?
...
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Sono la figlia del presidente | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰ
Teen Fiction❝Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein.❞ Hey, ich bin Aurelia Lucia Valentini. Und mein Leben ist wohl eine einzige Katastrophe. Den von meiner Familie wurde ich verstoßen. Weil ich das will, was...