Aurelia Lucia Valentini
„Luca", ich zog meine Hand aus seinem Griff und rieb die Stelle, da es weh tut. Immerhin war der Griff gerade nicht sanft gewesen. Hellblaue Augen trafen auf Dunkelblaue.
Leise kam ein seufzend aus meinem Mund.„Was willst du? Ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf deine Spiele.", sage ich und verschränkte die Arme vor der Brust. Dort wo er mich vorhin festgehalten hat, wird wohl früher oder später ein blauer Fleck entstehen. Wie immer. Ich presste die Lippen aufeinander und sehe mein Ex-Freund in die Augen.
„Geh etwas mit mir trinken. Hier sind überall Leute, Aurelia", sagte er. Wegen die Leute mache ich mir keine Sorgen, oder darüber das er etwas versuchen könnte. Ich möchte nur nicht. Und deshalb schüttle ich den Kopf und wollte weitergehen.
Jedoch wurde ich wieder von Luca aufgehalten. Diesmal schritt er mir direkt vorm Weg. Ich stöhnte genervt auf. „Luca.. Lass es sein", fing ich an. „Ich möchte, dass du mich in Ruhe lässt." Damit laufe ich weiter, aber wie vorhin kam ich einfach nicht sehr weit. „Aurelia", sagte er und ich blieb stehen.
In diesem Moment sehe ich Damiano lachen und in diesem Moment sah er zu mir. Es fühlte sich so an, als würde die ganze Welt stehenbleiben. Mein Herz pochte schnell und schwer gegen meine Brust.
Es war nur eine Sekunde aber für mich fühlt es sich länger an, wie eine Ewigkeit. Er stand neben einer Frau und die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Es ist die gleiche Frau vom Strand. Ich hob meine Hand um zu winken, tat ich auch und bestimmt sah das bestimmt bescheuert aus.
Damiano hob leicht seine Mundwinkel, drehte sich um und lief mit der Rothaarigen weg. Mein Herz bricht zum schon wieder. Er hat mir nicht einmal die Chance geben etwas zu erklären und genau das macht mich wütend. Deshalb atmete ich leise zitternd aus und drehe mich zu Luca um. „Ich gehe gerne mit dir einen trinken", Luca wirkte zufrieden. Er grinste triumphierend und lief mit mir zum nächsten Stand.
Eine Stunde später und ich bin total voll. Mit Luca ist es beschwerlich geworden, irgendwie lustig. Ich lachte über die dümmsten Witze und bin einfach offen und locker. Würde das hier mein Vater sehen, wäre er sicherlich zufrieden. Ich hätte gerne meine anderen Brüdern gesehen.
Bestimmt sind die hier auch irgendwo.„Du hast etwas an der Lippe", Luca kam mir näher und Gott, er wollte mich küssen. Ich zog in richtigen Augenblick den Kopf zurück und sah ihm wütend an. „Kein Kuss. Ich bin mit dir fertig, selber wenn ich betrunken bin". Damit grinste ich wie eine dumme Kuh und ließ Luca einfach am Stand stehen. Arianna schreib vor über eine halbe Stunde das sie mit Ethan nach Hause gegangen ist. Ich hoffe, sie trifft die richtigen Entscheidungen.
Ich stolperte über einen Ast und fiel in die Arme eines jungen Mannes. Wie soll es anders sein? „Hast du dir weh getan?", Damiano stellte mich wieder hin und sah mich fragend an. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Du redest mit mir?", fragte ich.
„Nein", er stellte mich wieder auf die Beine und wollte gehen aber ich zog Damiano an mich heran und küsste ihm einfach innig und willig. Es ist falsch, aber ich möchte es. Ich will in diesem Moment nur ihn.
Und irgendwie kommen wir zu Damiano nachhause. Kaum sind wir dort angekommen, flogen die Klamotten zum Boden. Er hob mich hoch, ohne den Kuss zu unterbrechen und legte mich auf sein Bett.
Der kuss wurde immer heftiger und ich stöhnte gegen seine Lippen. „Ich will dich", nuschelte ich zwischen einige Küsse und er lachte leise gegen meine Lippen, ehe er sich nach einem Kondom griff, es sich rüberziehet und wenig später in mir eindringt. Ich stöhnte laut und ließ mich fallen.
Der Sex passierte mir zu schnell.. Jedoch ist das alles in diesem Moment, was ich möchte.
Ihn, Damiano David.
...
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Sono la figlia del presidente | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰ
Teen Fiction❝Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein.❞ Hey, ich bin Aurelia Lucia Valentini. Und mein Leben ist wohl eine einzige Katastrophe. Den von meiner Familie wurde ich verstoßen. Weil ich das will, was...