Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 10

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Aurelia Lucia Valentini

Er möchte mich sprechen.
Mein Blick ging zu Arianna und sie sah mich fragend an. „Damiano?", als ich mein Kopf schüttelte, machte es auch bei ihr klick.

„Dein Vater?", sie zog ihre Augenbrauen hoch. „Was will er?".
Ich zeigte ihr mein Handy und einige Minuten sagte die liebe einfach nichts. „Er möchte mit dir reden. Warum?".

Ich lehnte mich zurück und zuckte mit den Schultern. „Ich habe einfach keine Ahnung und ich bin mir nicht sicher, ob ich es wissen möchte", damit stehe ich auf und lief zu mein Zimmer. „Ich sollte Vater nicht warten lassen. Schaust du ohne mich weiter", rief ich, als ich mir etwas zum Anziehen aus dem Schrank nehme und ins Badezimmer verschwand.

Fertig geschminkt, geduscht, gegessen und zum Aufbruch bereit verabschiede ich mich von Arianna und sie wünscht mir viel Glück. Glück brauche ich sicherlich. Wer wusste, was er möchte.

Zu Hause empfing mich meine Mutter. Sie zog mich sofort feste an der Brust. „Was ist los?", fragte ich und sah sie auch so an. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich bin mir nicht sicher."
Oh. „Und wo sind meine Brüder?".

„Die sind alle außerhalb". Oh. Ich runzelte die Stirn.

Also das ist nicht gut. Ich frage mich echt was mich nun erwartet. Mom brachte mich in der Küche und am Tisch saßen Luca und Dad.

Ich schluckte schwer und setzte mich vor ihnen hin, ehe ich zu Mom sehe, jedoch lief sie aus der Küche und ließ mich alleine. Danke dafür.

„Also, Aurelia", fing Dad an. Ich sehe ihm an und blieb ruhig. „Ich komme direkt zum Punkt. Luca möchte um deine Hand anhalten und ich gebe euch mein Segen. Es wäre eine gute Sache und du könntest nach Hause kommen".

...

XNineee

XNineee

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Sono la figlia del presidente | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt