Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 17

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Aurelia Lucia Valentini

Ich fuhr mit dem Taxi zum Anwesen. Es war die längste Fahrt meines Lebens.
Arianna hatte sich bereits gemeldet.

Die gute ist wirklich bei ihrer Oma und in Sydney scheint es ihr gutzugehen. Das freut mich wirklich für ihr, weil sie es einfach verdient hat. Ich seufzte, ich sah aus dem Fenster.

Es regnet immer noch und es hört heute ganz bestimmt nicht auf. Ich lehnte mein Kopf gegen die Autoscheibe und schloss meine Augen, das kühle kühlt sich gut an. Musik dran leicht zu mir durch. Es ist Måneskin. Klar.

Wie sollte es auch anders sein?
Es ist immer so. Anscheinend möchte mich das Leben verfluchen.
Ich könnte Kotzen.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich wirklich zu meiner Familie zurückfahre. Ich hatte gedacht, dass ich das mit Damiano ein ringen würde. Aber anscheinend ist es das nicht und es wird auch nicht so sein.

Das Taxi kam langsam an und mein Herz schlug heftig gegen meine Brust. Ich seufzte und stieg aus. Bedankte mich beim Taxifahrer, als er meinen Koffer aus dem Kofferraum holte und drückte ihm Trinkgeld in der Hand.

Das Haus lag still da, es kommt mir fast vor wie ein Horrorfilm.
Ich seufzte leise.

Und schleppte meinen Kopf heute Veranda hoch. Die Tür ist immer offen, deshalb nehme ich einfach herein und stellte den Koffer ab.

Es ist wirklich sehr ruhig hier. „Aurelia?", ich drehe mich um. Luca kam die Treppe hinab. Ich lächelte leicht. „Ja.. Hey", murmelte ich leise.

Er schaute zum Koffer und zählte bestimmt eins und eins zusammen. "Du kommst zurück?".
Ich nickte leicht. „Ja, ich denke schon.".

Ich hörte mich niedergeschlagen an.
Ich biss auf die Unterlippe und nahm mein Koffer in der Hand. „Wo sind die alle?", fragte ich Luca.

„Die sind zum Golf gefahren. Aber die kommen in 1 Stunde wieder", sagte er und ich nickte.

Ich schnappte meinen Koffer und machte mich auf den Weg nach oben zu meinem Zimmer.

...

XNineee

XNineee

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Sono la figlia del presidente | ᴰᴬᴹᴵᴬᴺᴼ ᴰᴬᵛᴵᴰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt