,,Du möchtest nach Republica!" ,,Ich habe die Sorge meine Mutter möchte mich bloß beruhigen und verschweigt mir die eigentliche Gefahr!" ,,Deine Mutter war doch ehrlich dir gegenüber!" Sagt Iroh beruhigend und legt mir eine Hand auf die Schulter, doch es ließ mich nicht ruhen. Ich war jetzt einige Wochen schon von Republica entfernt und es ließ mich nicht los, dass etwas nicht stimmte. ,,General Iroh, wir bekamen gerade eine Funknachricht aus Republica. Sie benötigen dringend unsere Hilfe!" Durchbrach ein Offizier unsere Stille und ich blicke automatisch zu Iroh, als wir Augenblick zu den Flotten rannten und aufbrachen. ,,Wir werden uns aufteilen müssen. Du wirst Korra zu Hilfe kommen und ich werde meine Familie suchen!" Sag ich und wollte zum Flugschiff gehen, als mich Iroh zurück zog und einen langen Kuss gibt. ,,Pass auf dich auf!" ,,Du Ebenso!" ,,Ich liebe dich!" ,,Ich liebe dich auch!" Sag ich und gebe ihm einen kurzen Kuss ehe ich nun zum Flugschiff eile. Ab den Moment wo wir Republica nur ansatzweise erreichten wurden wir bereits von den Equalisten angegriffen. Ich gab meinen Leuten noch ein paar letzte Anweisungen ehe ich mich nun unter die Menschen mischte um nicht direkt aufzufallen und besser zu erfahren, wo meine Familie sein würde. Ich hatte sie schließlich gefunden bei einer Versammlung und ich kam wohl gerade noch rechtzeitig. ,,Lass sie gehen!" Höre ich Korra schreien, als ich nun meine Metallspulen an meinem Gürtel befestige. ,,Kannst gerne herunter kommen und versuchen es zu verhindern!" Sagt Amon und ich versuchte nun weniger nach Sinn zu handeln, sondern mich einfach mal leiten zu lassen. ,,Ich werde den Avatar eine Kostprobe meiner Macht geben!" Sagt Amon und drehte sich zu Papa, Jinora, Ikki und Meelo, als ich ein Metallseil zog und mich auf die Bühne katapultierte und genau vor ihm landete. ,,Nur über meine Leiche!" Sag ich scharf und war kampfbereit. ,,Das lässt sich einrichten!" Sagt er selbstbewusst, als sich nun die Ereignisse überschlagen und ich versuchte so viel von dem was ich wusste anzuwenden. Es war mir egal ob sie mich treffen würden, ob ich meine Bändigerkrafte verlieren würde oder nicht, doch ihnen durfte nichts passieren, dass würde ich mir nie verzeihen. ,,Daya wir müssen gehen!" Höre ich Korra sagen, als ich nun die Tür hinter uns zuschnallen lasse. ,,Wir befreien die anderen im Gefängnis!" ,,Mako und ich halten die Wachen auf!" Sagt Korra und ich folge Papa und ließ die Equalisten die uns auf den Weg in die Quere kamen durch Metall wegschleudern, schließlich war die Grundlage für mich im Moment ideal. ,,Wo ist Mama?" ,,Ich weiß es nicht, Daya!" sagt er, als wir nun die Gefängnisräume erreichen und ich die Wachen Praktischerweise mit den Zelltüren nieder schlage. ,,Wow!" kam es von Meelo doch das ignorierte ich bloß und entdeckte endlich meine Mutter. ,,Mama!" sag ich auch irgendwo auch sehr erleichtert und falle ihr um den Hals während sie mich überrascht auffängt. ,,Hier scheint mich jemand doch sehr vermisst zu haben!" ,,Vermisst?! Ich bin stinksauer. Du wolltest ehrlich zu mir sein und mir sagen, wenn es zu Schwierigkeiten kommt. Natürlich passiert das nur, wenn gefühlt die Stadt schon brennt!" sag ich doch eher echauffiert und löse mich wieder von Mama während wir uns alle aufrappeln. ,,Habt ihr einen Plan?" fragt Mama und selbst Papa schaut mich an, als würde er erwarten, dass ich so etwas wie einen Plan hätte. ,,Vielleicht müssen wir etwas improvisieren aber wir sollten zunächst von hier verschwinden!" sag ich gehe voraus und wir kamen mit der doch recht großen Gruppe einige Gänge unbemerkt voran, als ich meinen Augen kaum traute. ,,Haru!" sag ich geschockt und war stehen geblieben. ,,Was tust du hier?" ,,Die Frage könnte ich eher dir stellen. Du verrätst die Stadt auf der du einen Eid geschworen hast!" ,,Wir haben wahrlich unterschiedliche Vorstellungen von Verrat. Doch wenigstens kann ich mich so endlich für dein Verhalten revanchieren!" sagt er und stellt sich Kampfbereit hin, doch ich ebenso. ,,Was sagtest du noch gleich, ich wäre da gewesen und hätte gut als Ersatz gedient!" ,,Versuch es nur!" sag ich matt und er führte die erste Bewegung aus, als ich diese Abblockte und deutlich geschickter umwandelte und ihn nun festsetzte. ,,Du hast doch nicht wirklich geglaubt mich schlagen zu können!" sag ich matt ehe wir nun weiter gehen. ,,Wer war das?" ,,Ihr Ex!" beantwortet meine Mutter schneller die Frage meines Vaters. ,,Um das er mein Ex sein könnte, müssten wir so etwas wie eine Beziehung geführt haben und das haben wir nie!" Sag ich matt und ging nun voraus während sie mir nun folgen, als ich den nächsten Schlag nicht hatte kommen sehen und im nächsten Moment gegen die Außenwand des Gebäude geschleudert wurde und mir dabei definitive eine Verletzung an der Schulter zu zog. ,,Au!" Sag ich leise und rappelte mich aber schnell auf, als ich einen gezielten Tritt machte und damit schon einige KO schaltete und mir nun versuchte Mühe zu geben, denn meinen einen Arm konnte ich nicht so benutzen wie ich wollte. Ich nutzte nun den Schwung, welchen ich brauchte und benutzte eben auch meine Beine, was jetzt mehr im Nahkampf überging. Schnell war der Trupp erledigt und wir konnten nun endlich das Gebäude verlassen, als ich Ooggi zu uns pfiff. ,,Deine Schulter!" Sagt Mama besorgt und tritt auf mich zu, doch ich winke nur ab. ,,Dass ist nicht so wichtig!" Sag ich, als nun endlich Ooggi auftauchte. ,,Ihr verschwindet und ich werde Korra und Mako suchen!" Sag ich schnell und meine Mutter wollte schon widersprechen, doch da war ich schon verschwunden. Korra und Mako hatte ich schnell gefunden, nur ging es Korra deutlich schlechter als mir, war sie nur noch in der Lage Luft zu bändigen und alles andere nicht mehr. ,,Wir sollten zur Insel des Lufttempels!" Sag ich und helfe Mako Korra so gut es ging zu stützen ehe wir uns zur Insel auf machen.
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Die verstoßene Tochter
FanfictionDaya ist die Tochter von Luftmeister Tenzin und Lin Beifong und sollte die Nation der Luftbändiger fortführen, doch leider weist sie zunächst nicht die Fähigkeiten des Luftbändigen auf. Tenzin drückt seine Enttäuschung mit einem radikalen Kontaktbru...