One Shot - One Direction (boyxboy)

Shadows come with the pain - Lirry

Hy!

Es kommt gleich der erste OS

Die Idee kommt von LiamIsMyDad

Vor weg gleich noch eine Info, es ist keine Happy End Stoyr und ein bisschen anders als das was man von mir kennt.

Viel Spaß beim lesen :)

xx

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Grinsend beobachtete Liam die Kinder, die im Raum herum liefen und miteinander spielten. Schon immer mochte er die Kleinen echt gerne und so war es kein Wunder, dass der Braunhaarige Kindergärtner wurde. Er liebte es mit Kindern zu arbeiten und sie glücklich zu sehen. Ein Lächeln von einem Kind war um so vieles ehrlicher als eines von einem Erwachsenen.

Er ließ seinen Blick über die Kinder schweifen, um zu checken, dass eh alles okay war. Da fiel ihm die kleine Maddie auf. Sie kapselte sich schon immer von allen ab. Sie war ein Einzelgänger und ließ nie wirklich jemand an sich ran. Liam machte sich schon seit einer Weile Sorgen um die Kleine.

Wenn schon so ein junges Kind sich so verhielt musste etwas gewaltig schief gelaufen sein. Nicht nur einmal hatte es Liam versucht mit ihr zu reden, mehr aus ihr raus zu bekommen. Er hat auch schon die Eltern angesprochen, doch von denen bekam er noch weniger heraus.

Erneut stand der Braunhaarige auf und gesellte sich zu der kleinen Maddie, die gerade mit ihrer Puppe spielte. „Willst du nicht mit den Anderen spielen?“, fragte er  vorsichtig nach und grinste das Mädchen an. Welches nur den Kopf schüttelte.

Bevor Liam noch etwas sagen konnte kam ein weiteres Kind auf ihn zu, Basti. „Liam… mein Ball ist da oben“, der Junge zeigte auf dem Schrank. Mit einem besorgten Blick auf Maddie wandte sich Liam ab. Er stand auf und ging zu dem Schrank.

Auch wenn der Braunhaarige nicht gerade der Kleinste war, kam er da so nicht ran. Dennoch probierte er es und saß wenige Minuten später auf seinem Hintern. Die Kinder, welche den Kindergärtner beobachtet hatten, brachen in Gelächter aus.

Es war nicht das erste Mal, dass es Liam auf den Hinter gesetzt hatte. Seine Freunde bezeichneten den Braunhaarigen als tollpatschigen Elefanten. Doch genau dafür liebten die Kinder ihn.

Seufzend stand er wieder auf. „Lacht nur“, meinte ich und streckte den Kindern die Zunge raus bevor er sich einen Stuhl schnappte und so an den Ball gelang, der auf dem Schrank geflogen war. Vorsichtig stieg er wieder herunter, um nicht nochmal den Boden zu küssen.

-x-

Außer sich vor Wut drückte Harry gegen den Knopf, welcher zur Klingel des Hauses seiner Schwester gehörte. Er konnte nicht fassen, was er da erfahren hatte. Niemals hätte er sowas von seiner Schwester erwartet.

Welche ihm im nächsten Augenblick die Türe öffnete. „Man Harry… warum läutest du Strum!?“, genervt begrüßte sie, mehr oder weniger, ihren Bruder. Welcher ihr nur einen bösen Blick zu warf. Er hatte einen guten Grund.

„Darüber reden wir drinnen“, es mussten nicht die ganzen Nachbarn mitbekommen. Es war schon schlimm genug, was diese bis jetzt mitbekommen hatte. Sein bester Freund, Louis, wohnte ein paar Häuser weiter. Von ihm hatte er erfahren, was hier vor sich ging. Anscheinend wusste schon die ganze Straße Bescheid.

Ohne zu fragen schob er seine Schwester in das Haus, schloss hinter ihnen die Türe. „Ist Henry auch da?“, wollte er wissen. Henry war Gemmas Ehemann, und so auch an der Sache beteiligt. „Nein, der ist arbeiten“, antwortete diese ihm.