Gedanken (10)

1.3K 41 0
                                    

Die Woche wird wirklich Toll starten. Dachte sie zumindest. Sie hat noch nicht mal begonnen und Snape hat sie schon in sein Büro bestellt. Doch etwas war komisch. War es Besorgnis als sie am Boden sass, in seiner Stimme? Wieso half er ihr? Warum wollte er das sie mit jemandem Sprach.? Wusste er von ihren Problemen? hatte sie es mal nicht geschaft ihr Geist zu verschliessen? Tausend fragn schwirrten ihr durch den Kopf. Wieso ist er so? Bei den Gedanken an ihren Professor schlief sie schlussendlich auf dem Teppich ein. Diesmal hatte sie wieder  einen Traum,  jedoch einen Anderen Albtraum. auch wen es nur bruchteile waren schrekte sie hoch.

Sie lag in ihrem Bett Zuhause eine Woche nach dem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Ihr Vater weckte sie grob mit kaltem Wasser Eimer. Erschroken fuhr sie hoch. Er roch stark nach Alkohol. "Steh auf und unternimm etwas im Haushalt deine Mutter wird es nicht mehr tun. Langsam setzte sie sich auf "ja Dad"
Szenenwechsel ins Wohnzimmer
Sie sass auf dem Sessel mit einem Buch in der Hand. Ihr Vater war wieder am trinken. Eigenrlich wollte sie ins Zimmer aber ihr Vater hindert sie daran. "Nicht so schnell" lalte er, er hielt sie am Handgelenk zurück "du hasst nichts gemacht heute warum"?
"Ich muss doch nicht alles alleine Machen" sie sah noch wie er mit der Hand ausholte um ihr eine Ohrfeige zu verpassen. Den Schlag spürte sie nicht mehr. 

Erschroken wachte sie auch schon nach wenigen Minuten wieder  auf dem Teppich in ihrem Zimmer auf. Eine Tränne fand den Weg über ihre Wange. Sie fühlte sich wieder einmal  Unwohl. Und wusste genau was ihr Vater ihr antun würde. Sie überlegte  was ihr helfen kõnnte.
Eine Dusche genau das ist es was sie braucht oder doch ein Bad? Nein ein Bad. wird ihr jetzt gut tun. Gedacht getan keine 10 Minuten später lag sie in dem Schäumendem warmen Bad. Es tat gut es war wohlig und tief entspannend. Lange blieb sie in der Wanne bis das Wasser kalt wurde. und der lezte schaum verkroch. Schnell erhob  sie sich . Dan schaute sie in den Spiegel. Und blieb lange davor stehen dabei mussterte sich genau. Ihre Meerblauen Augen glänzden. Ihr langes Blondes Haar fiel ihr loker über die Schulter. Es reichte ihr bis kanapp zur Taillie. Ihre Arme waren geziert von tausenden kleinen Narben bis grõssere. Die Haut eher Blass. Einen Zierlichen Kõrper. Sehr Dünn aber nicht krankhaft dünn. Gesund und schõn dünn. An dem schienbein lag eine Lange Narbe von dem Umfall. Auch am Oberschenkel war eine eher grosse Narbe. An ihrer Rechten Schulter war eine andere Narbe die von ihrem Vater stammte. Immernoch musterd stand sie vor dem Spiegel. Sie wollte etwas ändern sich verändern. Das Aussehen. Vieleicht die Haare kürzer. Was sie schin immer mal wollte. Wieso nicht jetzt? Sie griff zur Schere und Schnitt ihre Haare kurz. Etwas oberhalb der Brust unterhalb der Schulter lies sie sie. Bis dort Schnitt sie sie (kurz). Es gefiel ihr viel besser. Das neue Umstylung. sie kinnte ihr altes ich nicht mehr sehen. So wollte sie es haben. Dan klingelt ihr Wecker und sie gieng in die Grosse halle frühstücken bevor der Verwandlungs Umterricht srartet.

Severus Snape ff eine Besondere SchülerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt