Severus Snape ff eine Besondere Schülerin

Heulende Hütte(18)

Verwirt über ihren Lehrer verlise auch sie die Bibliothek weiter in die Grosse Halle. Zu hinterst lies sie sich nieder und starte das Essen nieder. Als sie einen starken blik auf ihr merkte schaute sie herum beim Lehrertisch hielt sie inne und schaute auf den Dunkel gekleideten Mann mit dem Kopf zeigte er auf sein Essen das so viel wie essen sie etwas miss Cullan bedeuten soll. Sie verstand nicht sofort. Erst nach einer kurzen zeit flakerte ihr ein Licht auf. Dan schtarte sie wieder auf ihren leeren Teller und nahm schliesslich etwas kleines zu sich. Als eine Gruppe Slytherins den Raum verlies trotete sie mit genug abstand hinterher. Bis zu ihrem Bett wo sie sich Quer drauf schmiss. Und lõcher in die Luft starte. Wieso war Snape so zu ihr? er machte sie wirr im Kopf jedes mal wen er bei ihr war seit dem sie sich ihm anvertraut hat seitdem sie auf seinem Schoss lag seitdem er sie sanft streichelte. Heute in der Bibliothek was war das? schämte er sich? Oder war es etwas anderes?. Sie wusste es nicht woher auch seine Emotionen waren manchmal wirklich verückt. Einmal komnte er freundlich sein dan fies dan wieder kalt. Sollte sie ihn darauf ansprechen.? Nein besder nicht Sie müsse am Samstag zu ihm gehen wegen Nachsitzen dan würde sie weiter schauen. Sie widmete sich noch ihrem Aufsatz den sie nicht fertig geschaft hat zu schreiben. Sollte sie es wagen einem Trank zu nehme? kõnnte wen sie alle Tränke aufgebraucht hat einfach wieder zu ihm gehen und danach fragen? Wird er es verstehen? Sie entschied sich dafüt ihn zu nehmen. Es wurde heute wieder fiel Er wirkte wirkte sofort. Augenbliklich spürts sie die Wärme in ihr das war das Zeichen das die Wirkung eingetreten ist. Als sie sich ins Bett legte schlief sie schnell ein. Auch am Nächstem Tag schlief sie mit dem Trank. Sie wusste das er bei zu grosser einnahme irgendwan nichts mehr nützte aber im Moment tat es gut die Augen zu schliessen und schlafen zu kõnnen. Von der Realität zu flihen. Es vergiengen 2 weitere Wochen. Snape war beim Nachsitzen ehrlich gesagt ganz Nett zu ihr. Er fragte sie jedes mal wie es ihr gieng und trank schliesslich einen Tee mit ihr. Sie redeten immer miteinander beim Tee Trinken sei es über Die Schule, die Unterrichstfächer, Tränke, Zauber oder über belanglose dinge sie fühlte sich wohl bei ihm, Geborgen und Sicher manchmal fragte sie sich was sie für ihn empfand. Auch er schien es so zu empfinden. Keiner wusste zu diesem Zeitpunkt was es wirklich für gefühle waren. An einem Sammstag Abend giengen sie spazieren am See. Die Sterne funkelten hell am Himmel. Sie liefen dicht nebeneinander dabei redeten sie über Gott und die Welt als es plõtzlich anfieng heftig zu Regnen. Inerhalb von Sekunden waren sie bis auf die Knochen durchweicht. Er zog sie eng an sich und streifte ihr seinen Umhang über "sonst werden sie noch krank" ohne das sie etwas erwiedern konnte packte er ihre Hand und führte sie zur peitschenden Weide. Schnell besetzte er sie mit dem Imobilus und verschwand mit ihr durch den Geheimgang. Er merkte nicht das er immernoch ihre Hand hielt. Gemeinsam liefen sie hoch und liesen sich auf einer staubigem morschen Bett nieder. Die einzige sitzgelegenheit die sich ihnen Anbot. Bis auf den Boden