Maisha (37)

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Es war soweit der der 9 März 1998 als die kleine Maisha Lilia Cullan bald nurnoch Maisha Lilia Snape das licht der Welt erblickte. Noch etwas angeschlagen sassen die beiden Verlobten im Bett und hielten das kleine Bündel in den Armen. Severus hatte ein lächeln aufgesetzt das sie noch nie so gesehen hatt. Seine Augen funkelten.  Er hielt das kleine Bündel vorsichtig in seinen Armen wiegte sie leicht. Ihre kleinen Finger hielten seinen grossen Finger fest umklamert. Er hatte so etwas wie freudentrännen in den Augen. Merry sass eng an ihn und wollte die kleine wieder halten. Nur wiederwillig gab er das kleine Wesen. "Maisha Lilia Snape weisst du wie sehr Mama und Papa dich lieben"? sie sassen lange nur so da und hielten sie.  irgendwan ist Maisha eingeschlafen. Zu 3 lagen besser gesagt sassen sie im Bett und genossen die Zeit bevor sie zu Lenysa die Patentante von Merry geht wo sie für's erste sicher ist. Die 2 Tage die der Engel bei ihnen verbrachten war das schõnste überhaupt und das Schwerste überhaupt. Beiden Eltern stiegen Trännen in die Augen.
Als sie sie am fereinbarten Treffpunkt die kleine  abgaben. Sie flüstert ganz leise in ihr Ohr. "Maisha Lilia weisst du was deine Namen bedeuten. Sie griff nur mit den mini Händen ihr Finger. Maisha bedeutet Leben und papi's beste Freundin hies Lili wir haben ihn einwenig abgeändert. Papa und Mama haben dich ganz doll Lieb." Wiederwillig übergab sie die Tochter auch Severus übergab ihr einen kleinen Kuss dazu legte er ihr die Kette die einst ihrer Mutter gehõrt hat bevor sie, sie vom Hals riss. "Die gehõrte Mama" sie schaute ihn kurz an. Severus wollte Lenysa die kleine zuerst vorerst nicht geben da er sie überhaupt nicht kannte und dementsprechend auch nicht Vertraute. Jedoch vertraute er seiner Zukünftigen.  
Zuhause legten sie sich ins Bett
Sein Kopf lag auf ihrem Bauch und die Hände umschlangen sie. Sie kraulte seinen Kopf. Immer wieder spürte sie heisse tränen die die Seite ihres Bauches runterranten. Auch sie verlor immer wieder einzelne Tränne. Die ganze Stimmung wirkte schreklich bedrückt. Keiner sagte auch nur ein Wort. Es flossen nur stille Tränen. Manchmal war ein etwas lauteres schniefen zu hõren. Nicht einmal das Kraulen am Kopf beruighte ihn wie sonst immer. Das Nachtessen liesen beide komplet ausfallen. Der wenige Schlaf den sie bekamten half nicht viel. Es ist  ein Komisches gefühl Traurig einzuschlafen und wieder traurig aufzuwachsen. Man merkte wie etwas fehlte stark wie etwas fehlte. Fast genau so wie beim  erstem Kind einfach viel schlimer das sie verlor. darüber verolen sie nie wieder ein Wort und werden auch nie mehr darüber sprechen was an dem Tag geschehen ist. Ohne Emotion stand er auf und ohne ein Wort zu sagen gieng er ins Bad. Auch sie sagte kein Wort als sie kurz darauf folgte. Kein Morgenkuss kein Lächeln als sie sich in die Augen blikten. Kein einziges Wort oder Emotion wurde gewechselt. Nicht wie immer nach dem Duschen kämmte er seine Haare oder lies es machen. Kein Eincremen kein Zähneputzen nichts, die Totale Motivationslosigkeit. Auch kochten sie   nicht zusammen. Sie kochte alleine ohne ihn. Etwas mussten sie Essen. Was sie teilten war das sie beide das gleiche Lieblingsgericht hatte. Spagheti Carbonara was das ganze etwas vereinfacht. Als sie fertig war mit Kochen befüllte sie 2 Teller und lief damit ins Wobnzimmer wo ein lesender Severus sass der anstelle von Lesen auf das offene Buch
starte. Seine Augen waren glassig. "Hier liebling du musst etwas Essen" vorsichtig küsste sie seinen Haaransatz. "Ich schaff das nicht Merry" nun brach er endgültig in Trännen aus. "Wir haben schon alles zusamen gemeistert" er viel ihr in die Arme was auch ihr den Rest gab    um anfangen zu weinen. Beide sassen auf der Couch und schluchzten hämmungslos Arm in Arm. Die Teller standen auf dem Stuben Tisch

Severus Snape ff eine Besondere SchülerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt