Severus Snape ff eine Besondere Schülerin

Kater (38)

Am Nächsten Morgen wachte sie mit starken stechenden Kopfschmerzen auf. Es war das 1x an dem sie Alkohol trank zu allem übermassen noch statken und nicht gerade wenig. Auch war es das 1x an dem sie die Kontrolle über alles verlor  Und über alles nachgab. Auch Severus schien die Kontrolle etwas verloren zu haben. Da er auch mit blendenden Kopfschmerzen aufwachte. Schleppend gieng sie zu dem Schrank wo einige Tränke gelagert waren. Dan suchte sie die Kleider in der Wohnung zusammen und schlenderte anschliessend zu Severus um ihn auch einen Trank zu bringen. Sein Hemd das auf der Couch lag warf sie ihm ebenfalls auf's Bett. Bevor sie sich darauf warf und sich an ihn Kuschelte. "Wen das alles vorbei ist werden wir verheiratet sein und 1,2 oder vileicht 3 Kinder haben ein Haus oder in Hogwarts wohnen einen Job haben und glücklich werden"
"Das wäre schõn"
"Es wird schõn Sev es wird"
"Hoffentlich"
"Sev wir werden das schaffen"
"Ich werde sterben Merry und wen ich den Krieg überlebe dan lande ich in Azkaban"
"Nein das wirst du nicht du wirst leben und dein Engel aufzihe mit mir, gemeinsam"
Er zog sie näher zu sich und küsste sie sanft. "Wen ich es nicht überlebe versprich mir das du nicht um mich trauerst das bin ich nicht wert"
"Severus du bist alles Wert du wirst mit unserem Engel aufwachsen und sehen wie sie ihren Abschluss macht"
"Ich vermise sie schreklich" "das tue ich auch und wie aber es ist so das beste für ihre Sicherheit" "vertraust du Lenysa"?
"Ja, sie wird gut auf sie aufpassen"
"Wehe nicht" 
Sie lachte
"Das wird sie"
Auch dieser Tag vergieng recht schnell. Die Trauer lag noch stark in der Luft jedoch überspielten es beide ganz gut. Und versuchten mit der schwierigen lage zurecht zukommen.
Sie genossen jeden Tag auf's neue.
Sie tanzten wieder õfters um die Sorgen best mõglichst zu vergessen.
Severus beruighte auch immer das Brauen etwas.
Seine Tochter vermisste er und wie meist merkte man es nachts wen alles schlief. Immer und immer wieder fragte sie sich wie man nur so gebrochen sein kann. Jedesmal brach es ihr das Herz als sie sah wie stark er lit. Jeden Tag versuchte er so zu tun als ob alles gut wäre krampfhaft versuchte er seinen Schmerz und seine Quallen zu verstecken. Jedoch war es bereits so weit das man es sah ein blik in die Augen genügte und man sah das etwas nicht stimmte auch wen er es abstrit.
So vergieng dieser Monat ohne zu wissen wie es ihrer Tochter gieng. Auch der April verlief nicht anders. Dan kamm der  2 May.