Severus Snape ff eine Besondere Schülerin

Amortentia (24)

Sie braute mit ihm einen Trank zuvor wollte er aber noch etwas testen. Er holte einen grossen Kessel und õffnet diesen. "Was riechst du"?
"Ist das Amortentia"? er nickte. zõgerlich roch sie daran aber  nur unter der bedingung das auch er sagt was er riecht "was riechst du nun"?
"Kräuter,Feuer, Bücher,regen und Pergamen, jetzt du" auch er roch daran "Bücher, einen  Blumigen duft, und Honig"
"Honig"?
"Du isst dein Brot immer mit Honig"
Sie stand dicht neben ihm dummerweise stand der Kessel ohne Deckel da und beide bekamen eine gute Portion Amortentia ab. Sachte began er sie zu küssen und bewegte sie immer näher richtung Wand. Wo er sie schlieslich hochhob und sie ihre Beine um ihn schlang. Trotz des Rausches und seinen verlangenden Küssen an ihrem nacken kam sie langsam zu besinung. Dan versuchte sie so normal wie mõglich einen Satz zu sagen das misslang " ver- ver - ver  mmh  hütungs Trank" Severus blikte augenbliklich hoch "den haben wir leztes mal vergessen" auch er schien wieder die Besinung zu haben "ich weiss ich hoffe das es kein Fehler war klar will ich Mutter werden aber dan wen ich meinen Abschluss habe"
"Dan müssen wir so leid es mir tut das ganze  Unterbrechen da ich keiner solchen Tränke besitze" "du bist meister der Tränke"
"Denkst du ich hätte je damit gerechnet das ich eine Freundin habe und wer würde auch an meiner Tür klopfen und nach einem solchem Trank fragen. Entschuldigung Professor Snape haben sie zufällig einen Verhütungstrank"? Affte er in irgendeiner   Schüler Stimme nach so das die Frau anfieng laut zu lachen.
"Bereust du es nicht"?
"Niemals"
"Was-was- was wen du-du ehm w, wi schw schwanger wärst"?
"Wen es so ist dan kann man nichts mehr ändern"
Leicht zogen sich seine Wundwinkel nach oben. Offensichtlich merkte er in welcher Situation er war mit einem schwenker seines Zauberstabes lies er den Amortentia verschwinden. Und gieng ein paar Schritte zurück "Ich habe gehõrt das sie jetzt nachsitzen haben" er zwinkerte ihr zu "das haben sie Professor"? "Allerdings"  was muss ich den machen Kessel schruben"?
"Brauen" sie konnte einfach nicht ernst bleiben und brach erneut in gelächter aus. Bei ihm zogen sich legentlich  wieder die Wundwinkel hoch. Er lachte nie laut aber es genügte ihr wen seine Wundwinkel nach oben schellten.  Sie wusste das es ihm dan gut gieng. Über seine Vergangenheit haben sie noch nie gesprochen sie fand wen er bereit war würde er ihr es erzählen. Das einzige was sie wusste das er keine gute Verganhenheit hatte. Als er sie über das Mal aufgeklärt hatte kamm Albus und das Spion sein zu Sprache und das er hilflos war und es zu der Zeit sein einziger Ort und Weg war wo er mehr oder weniger Respektiert wurde. Das Thema Eltern und Freunde blokierte er kommplet ab. Dabei kammen ihm auch Selbstzweifel auf ob es mit ihr Richtig war und Diverses. Es schmerzte ihn, er Zerbrach daran noch mehr als er schon gebrochen war. Wie sie ihm schon õffters sagte du findest dich nicht selber in dem du in die Vergangenheit gehst. Du findest dich selbst  in dem du in die Gegenwart kommst  (Echkart Tolle)

Oft rannten ihm dadurch Tränen in die Augen wie recht sie doch hatte
Es sind ja meist die kleinsten Handlungen die einen Charakter zu erkennen geben.
Sie war für ihn immer da und stüzte ihn, wie dankbar er ihr dafür  war. Sie war die person die sein Leben wieder Lebenswert machte. Das was  er an ihr so liebte, sie war sein einziger Wunder Punkt sein einziger. Er wollte ihr alles geben was er konnte. Er wollte nicht das sie einestages genau so wie er im Ehlend, Selbsthass und verzweiflusg sass.

So vergieng auch dieser Tag ohne grosse Vorkomnisse das Abendesses ass sie bei ihm normalerweise lies sie sich mindestens 2x am Wochenende in der Halle bliken das niemand etwas ahnen konnte. Jedoch ass sie diesen Abend bei ihm weil sie  starke Kopfschmerzen hatte. Am Abend sassen sie am Kamin und genossen das Feuer. Bis Severus die stille unterbracb  "Merry" "hm" "ich hab etwas für dich" "für mich, warum"? "Weil ich dich liebe" heraus hollte er eine kleine schwarze Schatulle. "Õffne sie" ein kleines lächeln bildet sich in seinem Gesicht. Als sie es õffnete sprang ihr sofort eine Wunderschõne Silberne Herz Kette entgegen. Die ein kleiner Engel eingraviert hatte. Ihr blieb der Atem stehen "sie ist... wunderschõn, aber wieso"? "weil du immer für mich da warst und ich dir noch nie so wirklich meine Dankbarkeit gezeigt habe" sie fiel ihm um den Hals "Danke sie ist wunderschõn, kannst du sie mir umlegen" sie zeigte ihm ihren Rücken das er sie ihr anlegen konnte. Sie sass perfekt auf der Haut. Wieder fiel sie ihm um den Hals und konnte sich gar  nicht genug bedanken. Küsste ihn stürmisch und Intensiv.  "Weist du noch was su beim lzten Brauen gebraut hast"? "Verhüttungstränke" "ganz recht" er hob sie hoch und brachte sie in sein Schlafzimmer. Wo sie sich ihm voller leidenschaft für ganze zwei runden hingab.