Severus Snape ff eine Besondere Schülerin

fürsorge (23)

Als sie am Freitag in sein Büro kamm war er nirgwnds aufzufunden denoch lies sie sich auf der Couch nieder schnappte sich ein Buch und began zu Lesen. Langsam breitet sich in ihr sorge aus. Severus war noch immer nicht zurückgekehrt dabei war es schon weit nach 01.00 Uhr Morgens. Die Panik in ihr wurde immer grõsser was wen ihm etwas zugestossen ist.? Unruihg lief die Slytherin im Raum auf und ab. Mal in die Küche um ein Glas Wasser zu holen aus dem sie dan auch trank. 1 Stunde vergieng ohne eine Spur von ihm. Dan hõrte sie es, wie die Holztür zu seinem Büro aufgieng. Fussgetrappel geklirre und lauter Atem. Grob wurde die Tür  zum Wohnzimmer geõffnet als er sie erblikte sagte er nichts stumm humpelt er zur Couch wo er sich nurnoch darauf niedersacken lies. In Windeseile huschte sie zu ihm lies sich ebenfalls neben ihm nieder und umarmte ihn. "Ich habe mir solche Sorgen gemacht" dan gab sie ihm ein Kuss auf die Schläfe "was brauchst du"? "Schmerztränke" presste er zwische  zusammengebissenen Zähnen hervor. In kürzester Zeit sass sie wieder neben ihm mit einem Trank. Seine Hände waren stark verkrampft das es das Õffnen erschwerte. Sorgsam nahm sie seine Hände und entkorkten den Trank für ihn. Auch half sie ihm den Trank an die Lippen zu führen. Sobald er den Inhalt geschluckt hatte entspannten sich seine Muskeln. "Gehts wieder"? Langsam nickte er.
"Was ist passiert"?
"Nichts von bedeutung"
"Sev warum hat er dir das angetan"
Bei Sev zuckte er kurz zusammen
"Tut er õffters" sagte er schliesslich.
Traurig nahm sie dem Mann in den Arm "es tut mir so leid wen das alles hier vorbei ist dan..." der Rest hõrte er nicht mehr seine Augen wurden zuschwer und er sank in einen tiefen Schlaf. Sein Kopf fiel auf ihren Schoss. Einwenig musste sie schmunzeln kraulte ihm dan den Kopf strich die Haarstränen aus seinem
Gesicht. Mit dem Schwebezauber Transportierte sie ihn ins Bett und lies sich nebem ihm nieder. Gerade als sie auf die Seite gelegen ist. Umschlangen sie 2 Arme wo sie fest an den Kõrper drückten. Sie nahm die Hand die auf ihrem Bauch lag in ihre streichelte sie bis auch sie ins Land der Träume reiste.
Gegen die 11.00 kurz vor 12.00 wurde sie durch eine bedrückende wärme wach. Die Quelle war eindeutig Severus der sich im Schlaf noch enger an sie schmiegte wen es überhaupt noch mõglich war. Vorsichtig drehte sie sich das sie genau in sein schlafendes Gesicht sehen konnte. Das Haar wie immer zerzaust im Gesicht. Die Geischtszüge entspannt denoch wirkten sie manchmal so als ob er jeder Zeit bereit wäre zu kämpfen. Selbst im Schlaf war er stark und er musste überal Dominanz Zeigen. Im Bett, beim Schlafen, im Unterricht war es klar. selbst dan wen sie im Wohnzimmer sassen. Wen er etwas wollte dan kämpfte er meist auch dafür denoch bedacht das es dem jewelig anderem wohl ist und er nicht darunter litt. Im Unterricht war es etwas anderes.  Als sie in gedanken war merkte sie nicht wie er sie aus noch müden Augen ansah. Erst mit einem tiefen "Morgen"  wurde sie auf ihn aufmerksam. Lieb lächelt sie ihn an gab ihm einen kurzen Kuss und schaute ihm dan wieder in die Augen. Sanft zogen sich auch seine Mundwinkel nach oben.
"Du schläfst immer noch im Pullover"?
"Ich kann nicht..."
"Du weist doch das du dich bei mir vor nichts schämen musst du bist wunderschõn auch mit all deinen Narben"
"Ich bin hässlich Sev"
"Wen jemamd hässlich ist dan bin ich es aber nicht du"
Langsam wanders seine Hände zu ihrer Tailie wo sie verharten. Ein paar tränen schlichen sich aus ihren Augen. Die er dan mit dem Daumen weg strich. "Nicht weinen" dadurch rollten ihr immer mehr tränen aus den Augen.
Etwas mehr rappelt er sich auf das er mit dem Rücken zur Bettwand lehnte. Sie zog er dabei zu sich nun sass sie auf seinem Schoss. Mit dän Händen glitt er unter ihren Pulover wo er sorgsam über ihren Rücken strich. "Du bist perfekt Merry Cullan" "niemand ist Perfekt" "du in meinen Augen schon" das zauberte ihr ein kleines lächeln auf die Lippen. Bevor das lächeln verschwinden konnte küsste er sie innig der schnell Intensiv wurde. Doch bevor er zu Schnell austete lõste sie sich wiederwillig von ihm, er sah sie mit einem.undefinierbaren blick an "lass uns Essen" sie war froh das er es so hinnahm da sie nicht usste wie sie das mit dem  verhütungstrank sagen soll. Als sie zusammen in die Küche giengen fragte sie  "welchen Trank brauen wir heute Professor"?
"Ahh miss Cullan das werden sie sehen aber lassen sie sich gesagt sein wir werden noch etwas versuchen" endete er seinen Dialog. Für das Mittagessen gieng sie in die grosse halle und sofort danach wieder zu ihrem liebhaber