Arranged marriage [Adrinette] (Übersetzung)

3. Kapitel

Ich wurde geweckt, als eine plötzliche Kraft auf mein Bett ausgeübt wurde. Ich blickte neben mich, nur um Alya direkt vor meinem Gesicht sitzen zu sehen."Morgen Prinzessin." begrüßte sie. Ich gähnte, als ich mich aufsetzte und antwortete: „Morgen.""Also ... wer ist dein Verlobter?" fragte sie aufgeregt. Ich stöhnte. "Ich bin buchstäblich gerade aufgewacht und du redest schon mit mir darüber?""Sag's mir einfach!" winselte sie.Ich rollte mit den Augen. "Es ist... jemand." antwortete ich, bevor ich grinste. Sie rollte mit den Augen und fragte noch einmal. "Ernsthaft, wer ist er?""Der Prinz." Ich seufzte. "Der Prinz der Vampire."Sie sah mich mit großen Augen an, die kurz davor waren, aus ihren Höhlen zu springen. "Uhm Mari, ich glaube ich habe mich verhört." Sie blinzelte mit hoffnungsvollen Augen."Nein Alya, was du gehört hast, war die reine Wahrheit." rief ich aus.„So wie ich gehört habe, hast du gerade gesagt, dass du den Prinzen der Vampire heiraten sollst", erklärte sie und ich nickte. "Wer ist Prinz Adrien?"„Prinz Adrien? das ist sein Name? Woher kennst du ihn?" Ich stellte die allerersten Fragen, die mir durch den Kopf gingen.„Meine liebe Mari, er ist im ganzen Königreich bekannt. Obwohl er gut aussieht, ist er dafür bekannt, eine beschissene Persönlichkeit zu haben; er scheint sehr kalt und unhöflich zu sein, wenn es darum geht, sich mit Menschen zu unterhalten. Er hat diese Idee im Kopf dass jeder auf der Welt schwach ist, außer er selbst. Ganz zu schweigen davon, dass er nicht gerne mit Menschen spricht, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall oder etwas Notwendiges." erklärte sie."Warum kam mir plötzlich ein Gesicht in den Sinn?" fragte ich mich, aber es blieb Alya nicht verborgen."Gesicht? Wer ist es?" fragte sie."Eine Person, die ich im Wald getroffen habe." Ich zuckte mit den Schultern. "Als du von deiner Mutter bestraft wurdest?" fragte sie, worauf ich nickte.„Apropos deine Mutter, sie hat mir gesagt, ich soll dich anrufen. Dein Vater würde gerne mit dir reden." sagte sie mir. Ich nickte und ging zu meinem Kleiderschrank, um mir ein Outfit auszusuchen, während Alya aus dem Zimmer ging. Ich ging die Treppe hinunter und betrat den Speisesaal, wo meine Eltern saßen und frühstückten. Ich verbeugte mich, als meine Mutter mir sagte, ich solle mich setzen."Mir wurde gesagt, du willst mit mir sprechen?" habe ich gefragt."Ja, Süße." Mein Vater lächelte. "Ich habe gehört, du hast die Ehe angenommen.""Ja Vater, das habe ich." Ich erwiderte das Lächeln."Das ist gut zu hören, ich habe dich angerufen, um dir zu sagen, dass dein Verlobter und seine Eltern heute Abend vorbeikommen." sagte er. Ich hatte einen leeren Ausdruck auf meinem Gesicht, als mir der Schock ins Gesicht geschrieben stand. 'So früh?' dachte ich."Alya, ich möchte dich bitten, die Prinzessin vorzubereiten und die ganze Nacht bei ihr zu sein." sagte meine Mutter Alya."Du kannst jetzt gehen." sagte mein Vater uns, als wir uns entschuldigten und gingen. Als Alya in mein Zimmer ging, brach sie das Eis, indem sie sagte. "Nun, es sieht so aus, als würdest du diesen heißen Ehemann von dir sehen." Sie grinste.Ich rollte mit den Augen und sagte: "Es ist zu früh." "Das haben deine Eltern entschieden, dagegen kannst du jetzt nicht angehen." Sie sah mich mit traurigen Augen an.Ich nickte und ging zu meinem Zimmer und sagte. "Stimmt, ich hatte mich doch entschieden, durch diese Straße zu gehen."Die Zeit schien wie im Fluge zu vergehen und es war bereits Zeit für sie zu kommen."Wie fühlst du dich?" Fragte Alya."Nervös und verängstigt." habe ich ihr ehrlich gesagt.Sie lächelte mich an. "Mach dir keine Sorgen, du hast mich hier, deinen Prinzen in glänzender Rüstung." Wir lachten beide, bis die Glocke ihre Ankunft ankündigte. Wir standen beide auf und gingen zur Tür, um den König der Vampire zu sehen, und neben ihm war sein Sohn. In diesem Moment verschwanden alle meine Sorgen und wurden stattdessen durch Schock ersetzt. Als der Prinz mich ansah, wurde sein Pokerface durch denselben Ausdruck ersetzt."Tsch, großartig." murmelte er mit einem genervten Gesichtsausdruck."Was hast du gesagt, Sohn?" fragte sein Vater.„Sie ist wunderschön. Diese zukünftige Frau von mir." Er lächelte. Und das war der Moment, der mich geschockt zurückließ. Der Mann, den ich heiraten werde, ist derselbe Mann, der mich im Wald gerettet hat.