Arranged marriage [Adrinette] (Übersetzung)

8. Kapitel

Marinette ging wütend durch die Hallen im Inneren des Palastes, als sie an ein paar Dienstmädchen und Butlern vorbeiging, die ihr unhöfliche Blicke zuwarfen.Als sie ihr und Adriens Zimmer erreichte, öffnete sie die Tür und wollte die Tür zuschlagen, aber dann hielt Alya sie auf.„Hey, ich weiß, dass du sauer bist und beruhig dich." Sagte sie mit Sorge, die ihr ins Gesicht geschrieben stand.„Wie kann ich? Ich bin mir sicher, dass mein idiotischer Ehemann der Hauptschuldige war." Sagte sie wütend.„Na und? Hast du das wirklich nicht von ihm erwartet? Er hätte etwas viel Schlimmeres tun können, aber zum Glück hat er sich für etwas so Einfaches entschieden." rief Alya aus. „Einfach? Alya, ich habe mich vor den König blamiert, ich habe Schande über meine Familie gebracht, die mich zu einer Person mit Manieren erzogen hat, aber das alles endete in weniger als 24 Stunden." Sie weinte."Mari weine nicht." Alya umarmt sie.„Mir geht es gut, ich werde dieser Tage emotional, weil ich mich nicht wie zu Hause fühle." Sie beruhigte sich, als sie gerade etwas sagen wollte, aber dann von jemandem unterbrochen wurde."Schau, was wir hier haben, eine weinende Prinzessin." Lachend kein anderer als Adrien. "Warum die Tränen Schatz? Hattest du einen Albtraum?" Marinette verdrehte die Augen, als sie auf ihn zuging und das Kissen, das sie in der Hand hielt, zu ihm warf, aber wie traurig, dass dieser sadistische Vampir schnelle Bewegungen hatte und es in Sekundenschnelle auffing.Sie seufzte und beschloss, davonzulaufen, vergaß aber wieder einmal, dass er schneller war als sie, und sie wurde erwischt."Nicht so schnell, Frauchen, wo denkst du, wirst du deinen geliebten Ehemann zurücklassen?" Er grinste. "Soweit ich weiß, habe ich keinen geliebten Ehemann, aber ich habe einen teuflischen." Sie stieß ihn weg und wollte aus dem Zimmer gehen."Schau sie an, wie sie herumläuft, wie sie will, als hätte sie nichts falsch gemacht." sagte eine der Dienstmädchen."Glaubt sie, dass ihr dieser Ort gehört?" sagt ein anderer."Was kann man von einer Frau aus dem Clan der Menschen erwarten." Und so weiter wurde gehört.„Könnt ihr euch um eure eigenen Angelegenheiten kümmern? Habt ihr keine Arbeit zu tun?" Schrie Marinette. "Uhhh... Entschuldigung, Prinzessin Marinette." entschuldigten sie sich, als sie zu dem zurückkehrten, was sie taten. Sie ging in den Garten und setzte sich auf eine Bank."Wie schön." Sie sah sich die bunten Blumen an. „Ich bin traurig für euch kleine Dinger, ihr musstet auf dieser Seite der Welt aufwachsen, wo es so dunkel ist."„Dunkle Seite? Als ob deine Seite überhaupt nicht dunkel wäre." Kam die Stimme der letzten Person, mit der sie sprechen wollte."Warum bist du mir gefolgt?" Sie seufzte, als sie genervt wurde."Sind die Blumen nicht hübsch?" rief er mit einem sanften Lächeln aus, das sie noch nie auf seinem Gesicht gesehen hatte."Wirklich, es sieht so aus, als würde sich jemand gut um sie kümmern." sagte sie.Er hatte einen traurigen Ausdruck auf seinem Gesicht, als er ihr erklärte. „Meine Mutter war diejenige, die mit Hilfe einiger Dienstmädchen jede einzelne Blume gepflanzt hat, und sie war diejenige, die sich bis vor 2 Jahren um sie gekümmert hat.""Was ist vor 2 Jahren passiert?" fragte sie wissbegierig."Das wird für einen anderen Tag eine andere Geschichte sein, meine liebe Frau." Er stand auf und streckte Marinette seine Hand entgegen. "Lass uns erstmal reingehen, ich entschuldige mich für meinen kindischen Trick und ich werde es nicht wieder tun." Sie nahm seine angebotene Hand an und stand auf, als sie später losließ und vorwärts ging. „Normalerweise akzeptiere ich Entschuldigungen nicht so einfach, aber dieses eine Mal werde ich es tun." Sie schenkte ihm ein Lächeln, als sie hereingingen.