Arranged marriage [Adrinette] (Übersetzung)

20. Kapitel

Der nächste Tag war nicht so gut, wie Marinette gehofft hatte, weil eine bestimmte Person, die sie verabscheute, beschloss, sie mit ihrer Anwesenheit aufzuklären. Ihre Freunde beschlossen, sie zu besuchen, da sie sich endlich entschieden hatte, nach Hause zurückzukehren, und sie wollten auch ihren Mann treffen.Sie hatte kein Problem mit Alex, Rose, Juleka oder sogar den Jungs Kim, Max und Nathaniel, aber ihre Hauptsorge galt niemand anderem als Lila. Die einzige Person, von der sie hoffte, dass sie sie NIE wieder treffen würde."Also, wie ist es dir ergangen, Mari?" fragte Rose süß.„Mir ging es gut, du weißt schon, ich habe gelernt, mich an meine neue Umgebung zu gewöhnen und so!", erwiderte Marinette."Ja, sie hat schon viel durchgemacht und es ist noch nicht lange her, seit sie geheiratet hat." Alya seufzte."Ach, arme Mari!" Lila grinste, als Marinette mit den Augen rollte. "Apropos Ehemann, wo ist dein Ehemann?""Nun, er schläft wahrscheinlich noch, da er selten früh aufwacht." antwortete Marinette."Schade!" sagte Lila.Der Rest des Gesprächs handelte davon, wie ihre Freunde ihre Zeit verbrachten, ohne mit ihr abzuhängen, und sie erinnerten sich an all die lustigen Erinnerungen, die sie hatten, bis jemand beschloss, aufzuwachen und zu ihnen herunterzukommen."Hier ist ihr Mann!" Alex lächelte Marinette an. Marinette sah den jetzt überraschten Adrien an, der all die neuen Gesichter um ihn herum betrachtete.„Träume ich immer noch oder so oder hat sich die Anzahl der Leute im Haus verdoppelt?" Er blinzelte."Nein Schatz, es ist wie du siehst! Meine Freunde sind gekommen um uns willkommen zu heißen." sagte Marinette.Er nickte und ging zu dem leeren Platz neben Marinette und setzte sich neben sie."Hallo, ich bin Adrien. Ich bin mir sicher, dass ihr mich alle kennt."  sagte er. Sie nickten und plötzlich war es sehr still. Keiner von ihnen sprach ein Wort bis zu dem Punkt, an dem das Ticken der Uhr für alle laut war. Die Stille dauerte nicht lange, denn Lila ergriff die Initiative, von ihrem Platz wegzugehen und den leeren Platz direkt neben Adrien einzunehmen. "Also, wie hat Marinette sich einen heißen Typen wie dich gefunden?" flirtete sie. Adrien war zu diesem Zeitpunkt ausgeflippt. Er hätte nie gedacht, dass eine Person mit Make-up aus der Nähe so furchteinflößend aussehen würde. Er sah Marinette an und flehte sie an, ihn zu retten. Sie kicherte darüber und beschloss, ihm zu helfen, schließlich mochte sie Lila nicht besonders. Marinette umarmte Adrien und legte ihren Kopf auf seinen Arm und sagte. „So sollte er jemanden finden, der so großartig ist wie ich.""Ja, sie ist die Beste!" sagte Adrien in der Hoffnung, dass die Person neben ihm ihren Kopf von ihm wegziehen würde. "Aww, das ist so süß! Ich wünschte, ich hätte jemanden wie dich." sagte sie."Zu spät! Es gibt nur eine Person, die wie ich ist, und das bin ich allein!" sagte er.„Mari, du hast so ein Glück, einen Typen als ihn zu haben. Er hat nicht einmal mit Lila geflirtet. Ich mag ihn!" sagte Juleka."Du hast dir ein gutes Mädchen besorgt!" Alya lächelte.Alles lief großartig, seit Lila sich entschied zu gehen, da sie andere Pläne hatte. Adrien und Marinette gingen zurück in ihr Zimmer, als Adrien ihr etwas erzählte, was sie in einen Lachanfall ausbrechen ließ.„Bitte erfahre NIEMALS, dass Mädchen Lulu ihr Name war, weil es ein Horrorfilm ist. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so viel Make-up aufgetragen und wie ein Monster ausgesehen hat! Oh, und wenn du sie jemals wieder einladet, sag es mir unbedingt damit ich nicht wieder hinuntergehe, bis sie geht.""In Ordnung! Ich werde das dann tun." Sagte sie, als sie sich vom Lachen abhielt.