Kapitel 20

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                       A L E J A N D R O

,,Ale...", fing meine Schwester gerade an doch stoppte. Ihr liefen viele, sehr viele stumme Tränen die Wange runter. Mierda was ist nur passiert?. ,,Lena erzähl mir was los ist, was genau ist passiert?", fragte ich sie ruhig und drehte mich kurz zu Alivia die noch am selben Fleck stand. ,,Mi hijo ven conmigo a la sala", sagte meine Mutter während mein Blick zu ihr schweifte und ich ihre rot angeschwollenen Augen betrachtete. Ich nickte doch wurde diesen Druck nicht los das etwas nicht stimmte.
,,So und jetzt erklärt mir hier einer was vorgefallen ist", bestimmte ich und setzte mich auf den Sessel im Wohnzimmer während Alivia gegenüber von mir platz nahm und Máma und Elena sich aufs Sofa setzten. ,,Ich und Diego waren in einer der Lagerhallen", fing sie an zu erzählen und atmete einmal schwer aus. ,,Da kamen irgendwelche maskierten Männer, ich-ich weiß nicht genau was sie wollten aber Ale", sie stoppte und sah mich an während ich nicht verstand was sie mir sagen wollte und dieser Druck immer mehr zunahm. ,,Ale sie haben es auf dich und Alivia abgesehen", sprach sie während mein Atem kurz anhielt und ich sie ansah und mir über den Mund fuhr. ,,Mierda..", flüsterte ich und sah zu Alivia die wie erstarrt dort saß und geschockt Elena anschaute.

Mit geweiteten Augen schweifte ihr Blick zu mir, während ihr eine Träne die Wagen runter lief. ,,Sie haben Diego angeschossen und sind danach weggerannt nachdem sie bemerkt haben das du nicht die person warst auf die sie geschossen haben. Mich wollten sie ebenfalls erschießen, weil sie dachten ich sei Alivia", sprach sie weiter und nickte auf Alivia die noch versteinert dort saß und nicht zu realisieren schien was Elena dort erzählte.

Dios was hab ich nur getan?

,,Ale ich-ich muss an die frische Luft", kam plötzlich von Alivia. Mein Kopf schoss sofort in ihre Richtung und ich stand abrupt auf. ,,Mi amor alles in Ordnung?", fragte ich sie. ,,Ja ich brauch nur Luft", antwortete sie und wollte aufstehen.
,,Gina!", rief ich nach einem der Hausmädchen. Sofort kam sie angerannt und blieb vor mir stehen. ,,Ja Mr. Rodríguez?" ,,Achten Sie auf Alivia ja?
Sie muss an die frische Luft", sagte ich während sie nickte und Alivia mit ihr das Wohnzimmer verließ.

,,Mierda das war doch bestimmt Marcos dieser Bastard, er war der einzige von unseren Feinden der Alivia je gesehen hat",
sagte ich wütend und lief im Wohnzimmer rum. ,,Hijo aber alle wussten von ihr", sprach Máma und legte ihre Hand auf meine Schulter. ,,Máma hat recht Ale jeder wusste das Alejandro Rodríguez eine neue hat und auf diesem Ball wo ihr wart waren ja noch dutzende", stimmte Elena zu.
,,Maldición es hätte jeder sein können", erwiderte ich und holte mein Handy raus um meinen Vater anzurufen. ,,Pápa" ,,Hijo was ist los" ,,Wie geht es Diego?" ,,Gut die Wunde war nicht tief und hat keine wichtigen Organe getroffen", sagte Pápa. ,,Wo wurde er angeschossen?", hackte ich deshalb nach. ,,Die Kugel ging in den Bauch", antwortete Pápa und ich hörte die Stimmen meiner Brüder im Hintergrund.
,,Ich komme jetzt", sagte ich und wollte auflegen. ,,No Hijo wir sind gleich fertig dann kommen wir", hielt mich mein Vater
davon ab. ,,Está bien, estoy contigo", antwortete ich dann und legte auf.
,,Und wie geht es ihm?", hackte Máma besorgt nach und hatte wie es aussieht immernoch Tränen in den Augen. Meine Mutter weinte nie. Nie. Sie war eine ziemlich starke und selbstbewusste Frau, sie konnte kalt und emotionslos sein aber bei mir und meinen Geschwistern und auch Alivia gegenüber war sie nie so.
,,Es geht ihm soweit gut", antwortete ich und schenkte mir etwas von dem Whisky im Wohnzimmer ein. ,,Gracias a Dios", sagte Máma erleichtert und ließ sich auf dem Sofa nieder. ,,Ich geh mal nach Via sehen", sagte Elena und stand auf. Sie kam noch kurz auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wange. ,,Ich bin froh das du und Alivia nicht dort wart, wer weiß was sie mit euch gemacht hätten", flüsterte meine kleine Schwester und schenkte mir ein sanftes Lächeln ehe sie sich umdrehte und aus dem Wohnzimmer verschwand. Ich wusste ich muss Alivia jetzt mit meinem leben beschützen, denn sie war mir deutlich wichtiger als mein eigenes leben.

,,Diego", sagte Máma und stand auf als meine Brüder und mein Vater ins Wohnzimmer kamen. ,,Como estas mi hijo?", fragte sie ihn und half ihm sich hinzusetzen. Mein Bruder zischte kurz und zog die Luft zwischen den Zähnen ein. ,,Estoy bien Máma no te preocupes", erwiderte er und grinste sie an was sie lächeln ließ. ,,Ich nehme an deine Schwester hat es dir schon erzählt", sprach mich mein Vater an Nachdem auch er sich gesetzt hatte. ,,Sí", antwortete ich und nippte an meinem Glas. ,,Hijo wir müssen jetzt alle sehr vorsichtig sein vorallem du und Alivia", sprach er weiter.
,,Lo se Pápa", erwiderte ich. ,,Du musst wieder hier her zurückziehen Hijo mío", mein Gesicht schoss zu ihm. ,,Pápa-", fing ich an doch wurde von ihm unterbrochen.
,,Sin discusión, du und Alivia werdet beide hier einziehen. So ist es sicherer", beschloss er. ,,Ja finde ich auch", ertönte plötzlich Alivia's sanfte Stimme. Ich drehte mich um und erkannte sie im Tür rahmen stehen. Ich deutete ihr an zu mir zu kommen was sie auch tat. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich legte meine Arme um ihre Taille. ,,Alles wieder gut mi amor?", fragte ich sie flüsternd was sie einmal nicken ließ bevor ich zufrieden wieder zu meinem Vater sah. ,,Eure Sicherheit geht vor", sprach mein Vater erneut was mich und Alivia nicken ließ.
,,Gut dann werdet ihr die Tage einziehen je früher desto besser", sagte er noch bevor er aufstand und ging, was meine Brüder ihm nachtaten.

,,Ale", sprach mich Alivia an. ,,Hm?", fragte ich während ich küsse auf ihrem Hals verteilte. ,,Ich bin müde", sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir. ,,Ok", sagte ich bevor sie im nächsten Moment aufschrie was wohl jeder im Haus gehört hatte, denn ich hörte Elena's dreckiges kichern.
,,Wir gehen jetzt nachhause mi amor aber da lasse ich dich auch nicht schlafen", sagte ich rau und lief mit ihr zu meinem Auto. ,,Ale lass mich runter!", schrie sie aber das tat ich nicht erst als wir bei meinem Auto waren. ,,Arschloch!", fauchte sie während sie sich in den Wagen setzte.
,,Sagst du das auch gleich wenn ich dich ficke oder stöhnst du dann eher daddy", hackte ich fett grinsend nach was sie die Augen weiten ließ. Sie wandte ihr Gesicht ab und drehte sich zu Fenster. Ich griff nach ihrem Kinn und Zwang sie so mich anzusehen. ,,Willst du es gleich hier treiben mi hermosa", raunte ich an ihr Ohr.
,,In unserem Bett ist es doch viel besser", hauchte sie. ,,Mit dir ist der Sex überall gut tesoro", erwiderte ich während ich tief in ihre wunderschönen Smaragd grünen Augen blickte.
,,Mit dir ebenfalls", sagte sie verführerisch was mich im nächsten Moment sofort aufs Gas drücken ließ. ,,Ale!", schrie sie und hielt sich an meinem Arm fest. ,,Lo siento aber ich will sofort nachhause", sagte ich und raste nur so nachhause.

Die Fahrt glich der Hölle mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine Hose und konnte es kaum abwarten endlich in Alivia's feuchter Pussy zu sein. Ich stieg aus was Alivia mir nach tat. Sie sprang auf mich und legte ihre Lippen auf meine.
Unser Kuss wurde von Leidenschaftlich zu wild. Ich trug sie hoch ins Zimmer und bevor wir oben ankamen kam uns Cara entgegen die uns mit geweiteten Augen ansah und beschämt die Treppen runter ging. Ich schlug die Schlafzimmer Tür auf
und warf Alivia aufs Bett ehe ich sofort ihre Klamotten auszog und sie nur noch in Unterwäsche da lag. In ihren Augen sah ich pure Lust was meine nur noch steigerte. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und lehnte mich über sie.
,,Hör mir jetzt gut zu mi amor. Zuerst werd ich deine sexy Unterwäsche von meinem sexy Körper reißen und dann dich solange quälen das du mich an bettelst meinen harten Schwanz gnadenlos in dich zu rammen", raunte ich an ihr Ohr. Und wie ich ihr es auch gesagt hatte riss ich den Fetzen von ihrem Körper und küsste mich von ihrem Hals langsam zu ihrer Brust was sie stöhnen ließ. ,,Allein deswegen könnte ich schon kommen", hauchte sie erregt.
Ich kaute an ihren Nippeln und verwöhnte ihre Brust, ein weiteres keuchen von ihr ließ mich schmunzeln bevor ich weiter runter zu ihrer Pussy ging. ,,So feucht", stellte ich fest und fuhr mit meiner Zunge über ihren Eingang. ,,Ale bitte", wimmerte sie. ,,Du schmeckst so gut mi amor", sagte ich und stieß im nächsten Moment meinen schwanz tief in sie. Zufrieden stöhnten wir beide. ,,Endlich", sagte sie. Dios Ich liebte es sie so zu quälen. Ich stieß immer weiter in sie doch ihr reichte es wohl nicht den sie sagte ich sollte schneller zu stoßen. Ich ging ihrem Wunsch nach und stoß heftiger in sie während ich mein Tempo beschleunigte.
,,Ale ich komme", keuchte sie. ,,Komm mi amor komm für mich", sagte ich was sie im nächsten moment schreien ließ. Ich spürte wie ihre Beine anfingen heftig zu zittern und stoß noch einige male in sie bis auch ich brüllend kam. Erschöpft legte ich mich zu ihr und merkte wie müde sie ist.
Ich legte die Decke über uns und zog sie zu mir. ,,Buenos Noches mi amor", flüsterte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor ich ebenfalls einschlief.



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