OH MI AMOR

Kapitel 15

                               [𝐀𝐋𝐈𝐕𝐈𝐀]

Irgendwie wurde ich wach und sah das es noch dunkel draußen war, was bedeutet das wir es gerade mitten in der Nacht hatten. Langsam stand ich auf und bemerkte das ich höllische Kopfschmerzen habe. Ich zog mir einen Seidenmantel an und ging aus dem Zimmer. Es fehlte jede Spur von den Zimmermädchen. Langsam ging ich die Treppen runter und hielt mich am Geländer fest, da ich jede Minute umfallen könnte.
Unten im Flur sah ich wieder keinen und wollte wieder hochgehen aber ich sah das jemand im Wohnzimmer war deshalb ging ich dorthin.

Ich blieb an der Wand stehen und sah Alejandro auf dem Sofa mit einem Glas Whisky sitzen. Als hätte er gespürt das ich dort stand drehte er seinen Kopf zu mir und sah mich an. ,,Ich dachte du schläfst", sagte er mit rauer Stimme. ,,Ja ich war am schlafen aber bin vorhin wach geworden", antwortete ich und ging ins Wohnzimmer rein, wo ich mich neben ihn hinsetzte.
,,Was machst du noch hier?", fragte ich und sah ihn an. ,,Ich bin nicht müde", erwiderte er und ich nickte einmal leicht. ,,Geht's dir besser mi amor?", hackte er nach. ,,Ja es geht ich hab noch bisschen Kopfschmerzen", antwortete ich und sah in seinen Augen ein kleinen wenig Besorgnis.
,,Vielleicht sollte ich besser Mario anrufen", sagte er und schob mir eine Haarsträne hinter die Ohren. ,,Wer ist Mario?", fragte ich verwirrt. ,,Der persönliche Arzt und guter Freund unserer Familie", erwiderte er. ,,Nein es geht mir wirklich gut", sagte ich und stand auf. Er zog mich zurück zu sich und ich landete auf seinem schoß. ,,Na na na mi hermosa, ich hatte dir nicht gestattet zu gehen", raunte er an mein Ohr und sein warmer Atem den er gegen meinen Hals hauchte ließ meine Haut wie Feuer brennen. Ich drehte mein Gesicht langsam zu seinem und schaute direkt in Alejandro's stechend blauen Augen. Einige Sekunden sahen wir uns einfach nur an. ,,Weißt du was ich gerade am liebsten machen möchte?", hackte er nach und ich schüttelte den Kopf.
,,Dir diese Fetzen vom Leib reißen, in dennen du übrigens heiß aussiehst und dich dann solange ficken bis du nicht mehr richtig gehen kannst", raunte er wieder an mein Ohr. ,,Wieso tust du es dann nicht?", fragte ich ihn flüstertend.

Sofort legte er seine Lippen auf meine und hob mich hoch. Er trug mich nach oben und knetete mit seinen großen starken Händen meinen Hintern, während wir diesen wilden Kuss nicht unterbrachen.
Im Schlafzimmer legte er mich aufs Bett und zog mir meine Klamotten aus während ich sein Hemd auf knöpfte. Er zog sich danach seine Hose und Boxershorts aus und jetzt warren wir beide hier, nackt und ich unter ihm und er über mir. Er fing an meinen Hals zu küssen und ging mit seinen Lippen immer weiter runter, bis zu meiner Brust wo er anfing sie zu verwöhnen. ,,Ale bitte", wimmerte ich. ,,Was willst du mi amor", hackte er nach. Als ich nichts erwiderte sah er mich eindringlich an. ,,Sag mir was du willst mi hermosa", verlangte er strenger. ,,Dich", erwiderte ich und sofort stieß er gnadenlos in mich. Ich stöhnte laut auf und krallte meine Nägeln in seine Haut.
,,Komm schon mi amor, komm für mich", sagte er und sofort schrie ich auf. So laut das uns vermutlich das ganze Haus gehört hatte. Er stieß noch einige male in mich bis er schließlich auch seinen Höhepunkt erreicht hatte. ,,Wir sollten duschen gehen", sagte ich. ,,Wenn du das willst, dann mit Vergnügen mi amor", erwiderte er grinsend und folgte mir ins Bad.

Ich stieg unter die Dusche und fing an mich zu duschen, als Ale dann auch rein kam fing er an schon wieder meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte leise und gab mich diesem Gefühl einfach hin. Wieso mein Körper so auf diesen Mann reagierte wusste ich selbst nicht aber es fühlte sich gut an. ,,Ale hör auf", sagte ich. ,,Wieso mi amor dir gefällt es doch", sagte er belustigt. ,,Ich bin Erschöpft ich möchte ins Bett", erwiderte ich und schnappte mir ein Handtuch. ,,Gut dann gehen wir ins Bett mi corázon", sagte er und fing an sich abzutrocknen. Ich zog mir etwas frisches an und legte mich ins Bett. Ale tat mir nach und legte sich auch hin. Ein Blick auf die Uhr ließ mich sehen das wir 4 Uhr morgens hatten. Ich drehte mich um und schloss die Augen und schlief nach einer Weile auch ein.