Kapitel 30

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                           A L I V I A

Ich wachte mit starken Kopfschmerzen auf und war noch ziemlich müde, weshalb ich versuchte weiter zu schlafen, doch ich konnte nicht. Ich blickte auf die Uhr und sah, das wir erst 7 Uhr morgens hatten, was mich erschöpft wieder ins Kissen fallen ließ.

Ich schaute kurz zu Alejandro rüber und starrte ihn schon irgendwie fast an, aber er sah nun mal so verdammt süß, aus wenn er schlief und das gab selbst ich zu. Er sah aus wie ein griechischer Gott, so heiß sah er aus.

Als ich realisierte, das ich hier von ihm schwärmte als würde ich einen Crush auf ihn haben, weiteten sich meine Augen enorm. Ich schaute beschämt wieder weg und schrie im nächsten Moment auch auf.
,,Und hermosa, bist du fertig mit anstarren und sabern?", hackte er verschlafen aber dennoch belustigt nach. Und wenn ich nicht schon im Erd Boden versenken wollte, dann wollte ich es jetzt definitiv.

,,Oh wird meine hermosa da etwa rot", sagte er belustigt. ,,Ach halt die Klappe", erwiderte ich lachend und warf mein Kissen auf ihn. Er richtete sich auf und im nächsten Moment lag ich unter ihm und er über mir. ,,Dir auch einen Guten Morgen mi amor", raunte er an mein Ohr und legte sich dann wieder ins Bett, was mich kurz perplex zu ihm blicken ließ, er lag da aber nur und schmunzelte mich an. ,,Wieso bist du schon so früh auf mi amor?, ich dachte du wärst erschöpft", fragend sah er mich an, was ich mit einem Schulter zucken erwiderte. ,,Ich hatte Kopfschmerzen", sagte ich dazu. ,,Hattest oder hast?", wollte er jetzt wissen aber ich weiß was er will. ,,Ale ich hab gesagt wir gehen zum Arzt ja, aber mir geht's gut", versicherte ich ihm. ,,Ach mi amor, wer hat gesagt das wir zum Arzt gehen, der Arzt kommt zu uns", grinste er sieges sicher.

Bockig ging ich ins Bad und hatte echt keine Lust zu duschen weshalb ich mich nur ein wenig frisch machte. Alejandro hingegen ging duschen und hatte auch nichts dagegen, mir seinen prachtvollen Schwanz zu präsentieren. Grinsend stieg er in die Dusche und schaute mich im Spiegel die ganze zeit an, was irgendwie unheimlich war. Ich ignorierte es und machte leichte Wellen in meine Haare und schminkte mich um frisch aufzusehen, danach ging ich in unser Ankleidezimmer und zog einfach ein normales weißes Kleid an und weiße Sandalen.

Nachdem ich fertig war ging ich ohne auf Ale zu warten runter, um ihm zu zeigen das nicht nur er provozieren kann. Ich ging ins Esszimmer und sah das fast alle da waren, bis auf Elena. ,,Guten Morgen", begrüßte ich alle lächelnd. ,,Guten Morgen liebes", erwiderte Valeria grinsend was mich unsicher weg sehen ließ. ,,Wo ist denn Elena?", hackte ich nach um aus der peinlichen Situation raus zu kommen.
,,Ach die foltert gerade Sofía im Folterkeller", antwortete Mateo grinsend was mich geschockt zu ihm sehen ließ. ,,Keine Sorge Elena foltert niemanden aber sie hasst Sofía eben", kam es von Adrian der meinen Gesichtsausdruck wohl gesehen hatte.

Ein genervter Alejandro kam dann ins Esszimmer und setzte sich neben mich hin. ,,Was ist denn mit dir los?", fragte Diego trocken. ,,Er ist heute mit dem falschen Fuß aufgestanden", erwiderte ich fett grinsend. ,,Achso dachte du hast Sex mit ihm abgelehnt", und jetzt lachten alle am Tisch auf, auch ich nur Ale nicht. ,,Cállate Diego, wir hören aus deinem Zimmer jeden Tag Geräusche", sagte Alejandro wütend.
,,OK chicos suficiente!"(Ok jungs es reicht), sprach Valeria rein und schüttelte dabei belustigt ihren Kopf.

Elena kam dann nach einiger Zeit wie der glücklichste Mensch auf Erden rein.
,,Alivia!", rief sie lächelnd und kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Ein Glück bist du wieder da, Ale ist fast durchgedreht ohne dich", informierte sie mich. ,,Mierda das tu ich auch wenn sie bei mir ist", fiel ihm auf worüber er nur den Kopf schüttelte und seinen Kaffee trank.

,,Du lächeltst so", sprach ich sie an. ,,Ja weil ich gerade Sofía Fernández ins Bein geschossen habe" ,,Du hättest der Schlampe auch gleich in ihren leeren Kopf schießen können", erwiderte ich kühl. ,,Oh glaub mir das hätte ich mit Vergnügen gemacht, aber Ale wollte der sein, der sie ein für allemal in die Hölle schickt", und das glaubte ich ihr, denn ich hätte es auch genossen. ,,Alivia zu kommst später mit mir shoppen", bestimmte Elena aufeinmal. ,,Klar gerne, warum?", wollte ich wissen. ,,Hat Ale das nicht gesagt, morgen ist unser jährlicher Ball", fragend schaute ich sie an und wusste nicht wovon sie sprach. ,,Ale", knurrte sie. ,,Du weißt genau das es tradition ist", errinerte sie ihn. ,,Ich war beschäftigt Hermana, da hab ich nicht an diesen scheiß Ball gedacht", erwiderte er streng.

Nachdem Frühstück fuhr uns Adrian in die Stadt, da Ale zutun hatte und Elena noch etwas gegen Adrian in der Hand hatte, womit sie ihn erpressen konnte.

Wir waren jetzt in einem der wohl teuersten Kleider boutiquen in New York. Wir schauten uns um und sofort stieß mir ein schwarzes glitzer Kleid ins Auge.

Ich nahm es sofort und ging damit in die Umkleidekabine und zog es an

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Ich nahm es sofort und ging damit in die Umkleidekabine und zog es an. ,,Und?", fragte ich Elena, der fast die Augen rausfielen. ,,Ale wird zum Massenmörder, wenn er es nicht schon wäre", sagte sie geschockt. ,,Ahh du siehst so verdammt sexy aus Alivia, wir müssen das Kleid mitnehmen", kreischte sie.

Ich zog mich wieder um und währenddessen fand sie auch ein Kleid, ihrs war Weinrot und ziemlich elegant, sie sah darin einfach bombe aus.

Wir bezahlten unsere Kleider und schauten noch nach accessories, ich kaufte keine da ich zuhause schon das perfekte Schmuck Set für dieses Kleid hatte, aber Elena holte zu ihrem Kleid goldene Ohrringe

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Wir bezahlten unsere Kleider und schauten noch nach accessories, ich kaufte keine da ich zuhause schon das perfekte Schmuck Set für dieses Kleid hatte, aber Elena holte zu ihrem Kleid goldene Ohrringe. ,,Wir werden die hübschesten sein auf dem Ball morgen" ,,Absolut", stimmte ich ihr zu und nahm mir vor Alejandro zu zeigen was er vermisst hatte.

OH MI AMORWo Geschichten leben. Entdecke jetzt