1. 𝐙𝐞𝐡𝐧 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫

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━━━━━━ 十 年後 ━━━━━
𝐳𝐞𝐡𝐧 𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫

━━━━━━ 十 年後 ━━━━━𝐳𝐞𝐡𝐧 𝐣𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫

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𝐘/𝐧 𝐏𝐨𝐯
𝐇𝐞𝐢𝐦

„Komm, beeil dich und spring"

Man hörte bereits schon unseren Betreuer durch das Heim poltern. Wir haben unser Abschlusszeugnis unserer Mittelschule bekommen, anhand mindestens 10 Beschwerdebriefen. Er meinte wenn das passiert, sperrt er uns ein. Nur leider waren die Lehrer so blöd und gaben es direkt ihm, somit hatte er uns die Flucht gewährt, da wir es ihm nicht selbst geben mussten.

Ich sprang aus dem Fenster und landete sicher neben Suna. Wir zogen unsere gebunkerten Boards aus dem Gebüsch und hauten ab in die Stadt. Wir lassen uns doch nicht freiwillig einsperren, der muss sich schon mehr Mühe geben. Wir hielten im verlassenen Industriegebiet an und sprangen über den Maschendrahtzaun.

Der alte Parkplatz lag direkt am Meer und dort knallten die Wellen gegen die Wand.

„Suna und Xin! Ich dachte schon der Alte bekommt euch!"

„Davon träumst du Ray. Uns kriegt niemand!"

Suna grinste. Recht hatte er wohl. Sie können sich viel Beschweren, aber kriegen können sie uns nicht, das grenzt an Dummheit. „Aber wenn euer Verhalten so schlecht ist, wie wollt ihr es bitte auf eine weitere Schule schaffen?"

„Was juckt mich das? Ich geh auf irgendeine Opferschule und am Ende ist der Abschluss sowieso derselbe. Wir Heimkinder können uns sowieso keine Privatschule leisten. Von welchem Geld denn?"

„Du hast ja recht. Kommt einfach auf die Inarizaki, die haben nie genug Schüler, die Klasse von meinem Bruder besteht aus 13 Leuten.."

Suna saß sich auf sein Board und schaute ihn an. „Ach, wenn ich so recht überlege, hätte ich gar kein Bock auf Schule, aber wir haben keine andere Wahl."

„Ich hab auch kein Bock, aber was soll man machen?"

Ich starrte auf meine Füßen. Meine Schuhe sind so dreckig und kaputt, man erkennt nichtmal von welcher Marke sie stammen. Okay, die waren sowieso benutzt, schließlich hab ich mir noch nie etwas neues leisten können. Auch Ray starrte auf meine Treter.

„Ihr seid echt arm dran. Wollt ihr nicht langsam mal Kohle anschaffen?"

„Woher denn, Meister?"

Suna kickte die Steine vor seinen Füßen weg und wippte ein wenig auf seinem Board rum. Wir waren eben beide Streuner, die dazu noch komplett im Leben versagten.

Schwer Erziehbare ⤿ atsumu x reader , mafia auWo Geschichten leben. Entdecke jetzt