15. 𝐅𝐮𝐜𝐤 𝐲𝐨𝐮 𝐚𝐧' 𝐦𝐞...

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𝐘/𝐧 𝐏𝐨𝐯
𝐋𝐞𝐦𝐨𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐨 ._.
ᴋᴀɴɴ ғᴇʜʟᴇʀ ᴇɴᴛʜᴀʟᴛᴇɴ, ɪᴄʜ ᴡᴇʀᴅ ɴɪᴄʜᴛ ᴅʀᴜ̈ʙᴇʀʟᴇsᴇɴ...


Mittlerweile saß ich schon auf dem Schreibstisch, gab mich voll und ganz seinen Berührungen. Ich wollte diese Blondine vergessen und nur Atsumu glauben bis...

Wir von einem „Boss, ich muss eintreten. Bitte lassen sie mich rein" gestört wurden.

Wäre auch zu schön gewesen.

Er schaute mich an und ich legte nur den Kopf schief und zog die Augenbrauen nach oben. „Was hälst du davon hierzubleiben?" Grinste er mich an. „Wow ich dachte, ich muss schon betteln" Ich kicherte und ging vom Tisch runter. Wartete darauf, dass er was sagt. „Zieh an dem Buch -Elephanten am Nordpol- und die Tür zu meinem Abschnitt geht auf"

„Geheimgänge, wow ich bin begeistert. Sicher, dass du mich alleine lassen willst?" Ich strich über seine Brust und ging dann zum Bücherregal. „Fühl dich komplett wie zu Hause. Vergess nicht, dass alle Klamotten die da hängen mir sind, selbst wenn du denkst, sie sind von deiner Lieblingsblondine"

Ich wusste was er damit meint. Schnell verschwand ich in der Tür und lief die weißen Treppen nach oben. Die Tür ging komischerweise auf, was er sich wohl da einfallen lassen hat.

Mich begrüßte eine dunkle große ordentliche Wohnung, mit getönten Fenstern. Eigentlich find ich schwarze Möbel und so zu düster, aber dass ist wirklich pretty.

Ich erkundete erst ein wenig und stellte hinter der Küche eine Treppe fest, die ich anschließend hochlief. Dort waren dann Badezimmer und Schlafzimmer. Er wird doch sicherlich nichts dagegen haben, wenn ich bei ihm dusche oder? Schließlich bin ich wegen ihm so dreckig.

Natürlich lief ich aber erstmal durchs Schlafzimmer und stöberte durch durch die Nachtschränke. Da war nichts, keine Kondome, kein komisches Spielzeug, nichts, als würde hier keiner wohnen.

Schläft er mit dem blonden Pudel nicht?

Hier waren auch keine Anzeichen dafür, dass eine Frau hier wohnt. Keine High Heels im Schuhständer oder irgendwelche Jacken in der Garderobe. Im Wohnzimmer keine Handtaschen oder Klamotten und hier genauso wenig.

Ich ging ins Bad. Spätestens hier hätte man es sehen können. Atsumu ist nicht geschminkt, also wenn da Schminke gewesen wäre, dann von jemand anderen. Aber Fehlanzeige, wieder nichts. Keine Haarprodukte, Cremes oder Schminke. Weiß sie von dieser Wohnung hier nichts oder?

Ich zuckte mit den Schultern und schloss ab, das Bad war so schön, gefühlt das Gegenteil von unserem. Ich bin so ein Luxuskram gar nicht gewohnt, dachte ich und spielte mit der Shampooöffnung, denn manchmal ist Seife sogar schon Luxus, aber wir haben so viel Geld noch, um uns das leisten zu können. Ich drehte die Dusche auf warm und genoss es.

Wenn wir bei uns alle heiß drehen würden, könnten wir die Heizkosten nicht bezahlen, deswegen darf es immer nur lauwarm sein, wenn überhaupt. Wie sorglos so reiche Leute leben können, krass, dass es Menschen gibt, die nichtmal wissen, dass warmes Wasser teurer ist, als kaltes.

Ewig ließ ich das warme Wasser über mein Kopf laufen und machte gefühlt eine Tiefenreinigung jeder Pore meines Körpers.

Als ich fertig war, bund ich mir nur ein Handtuch um, wischte ein wenig trocken und kippte das Fenster. Ich denke aus Sicherheitsgründen geht hier kein Fenster ganz auf. Vor der Tür hörte ich Geräusche, ich konnte nichts entziffern, war es vielleicht der blonde Pudel?

Ich ging mit dem Handtuch nach draußen und schaute auf das Bett. Es war tatsächlich nur Atsumu, welcher mich mit geweiteten Augen ansah. Er saß auf der Bettkante und war gerade dabei, sein Hemd aufzuknöpfen. „Ich hab keine Klamotten und die von deinem Pudel will ich bestimmt nicht anziehen" ich verschränkte die Arme und schaute ironisch ernst, ging dabei und stellte mich vor ihn. Diesmal war er derjenige der raufblickte.

Schwer Erziehbare ⤿ atsumu x reader , mafia auWo Geschichten leben. Entdecke jetzt