24. 𝐥𝐨𝐥, 𝐚 𝐜𝐡𝐢𝐥𝐝 🍋

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𝐘/𝐧 𝐏𝐨𝐯
𝐄𝐢𝐧 𝐏𝐚𝐚𝐫

Lemon warning digga erschieß mich💀

[...„Du bist süß Atsumu", augenblicklich beugte er sich zu mir runter , „und du erst", ich klammerte mich an seinen Hals und lies mich hochziehen. Erneut zog er mich in einen innigen Kuss.]

Diesmal war ich frecher als vorher, und strich über seinen Dick, der schon langsam zuckte und härter wurde. Ich massierte ihn, bis ich langsam Widerstand zu spüren bekam.

Atsumu löste sich von mir und starrte in meine Augen. Er war still, ich konnte seine Gedanken diesmal gar nicht lesen.

Doch es hämmerte an der Tür. Verwirrt zog ich eine Augenbraue nach oben, wer sollte das sein?
„Atsumu ich kann nicht schlafen!", hörte ich ein Kind sagen, ich legte den Kopf schief, stand direkt auf. Was soll ich machen?

„Sag ihm ich bin nicht hier!"

„Hah? Du willst das Kind verarschen?!"

Ungläubig verschränkte ich die Arme, das war nicht sein ernst, ist er so böse? „Schau mich an!", für eine Millisekunde schaute er in seinen Schritt und dann wieder zu mir. Ich warf ihm das Sofakissen ins Gesicht und nickte in Richtung Treppen.

„Geh dich kalt abduschen, ich mach das!", er verdrehte nur die Augen, stand dann auf und lief weg. Langsam öffnete ich die Tür, hätte ja genau so gut ein Hinterhalt sein können, aber da war wirklich ein kleiner Junge, der direkt reinlief, ohne mich wirklich zu bemerken, und saß sich auf das Sofa.

Er starrte mich an. Seine Augen leuchteten in einem schönen Grünton und seine Haare waren irgendwie grau beige. Er sah jemanden ähnlich den ich kannte, aber ich kam nicht drauf. „Hey Junge, was möchtest du?", ich hockte mich vor ihn und lächelte ihn an. „Atsumu hilft mir manchmal beim einschlafen, einschlafen ist gruselig."

Ich legte den Kopf schief, hatte er gruselig gesagt? „Wieso ist es gruselig?", er seufzte und lies sich nach hinten fallen. „Ich seh immer einen schwarzen Mann der mich beobachtet", er kletterte auf dem Sofa rum, der Kleine war irgendwie süß.

„Wer sind deine Eltern, Kleiner?"

„Osamu" Osamu, oh.

Ich seufzte, das war zwar nur der Vater, aber was wenn der Kleine keine Mutter hatte? „Was ist mit Mama?", er stand auf und starrte mich entsetzt an. „Hab ich nie kennengelernt", aua, das kenn ich irgendwoher.

Nur Vater, und dieser, ein Verbrecher.

Bevor wir noch weiter hätten reden können, kam auch Atsumu schon wieder. „Und? Hast du dich beruhigt?" Ein wenig gemein grinste ich, was ihm direkt auffiel. „Ja... klar." Er rollte mit den Augen, unübersehbar. 

„Was hast du Kleiner?", Atsumu grinste so komisch, war er verlegen? War das Kind nicht Osamu sondern ihm?

Aber von wem? War er nur nervös, weil ich dabei war? „Onkel, ich will bei dir schlafen!"

Der Kleine war echt goldig und die Mutter die ihn geboren hatte war sicherlich bildhübsch. „Onkel? Bist du nicht das Einzige jetzt was er an Familie hat?" Atsumu nickte verlegen.

„Dann lass ihn doch aufziehen, seitdem wir jetzt ein Paar sind. Wir sind zwar böse, aber doch nicht so böse?", ich grinste gehässig, mit dem Wissen, dass ich ihn fett in Verlegenheit gebracht habe.

„Wir sind ein Paar?", Atsumu nahm das Kind auf die Hand und stand auf, grinste zu mir runter. „Ich und Naoki gehen jetzt dahin wo er hergekommen ist, in sein Bett, ihm fehlt sein Plüschtier"

Atsumu grinste mich an und verlies die Tür. Keine Ahnung wo sein Zimmer sein soll, aber sicherlich nicht weit.

Höchstwahrscheinlich dort wo Osamu gelebt hat, irgendwo da.

Also lief ich hoch ins Schlafzimmer. Saß mich aufs Bett und starrte gegen die Wand. Viel ging mir nicht durch den Kopf, meine Probleme schienen ausnahmsweise wie betäubt und irgendwie fühlte ich mich wohl. Atsumu kam relativ schnell nach und schaute mich grinsend an.

„Schlafen gelegt?"

„Wie gesagt, das Plüschtier", er kam zu mir und stützte sich über mich. Wir küssten uns direkt und ich wusste sofort, das mutiert zu einer Fortsetzung und ich hatte keine Lust mehr auf Verzögerung. Wir beide, hier, alleine, mehr wollte ich nicht.

Ich drückte mich an ihn ran und schwer atmend lösten wir uns. Wir wurden unsere Klamotten los und absolut nichts könnte uns trennen. Unsere warmen Körper klebten aneinander und sein Dick rieb langsam über meinen Unterkörper, zeigte mir, wie präsent er war.

Ich legte meine Hand um ihn, streichelte provokant über die Spitze und brachte ihn zum stöhnen. Lange konnte ich das aber nicht mit ihm machen. Er nahm mein Bein und lag es über seine Schulter, drang zeitgleich in mich ein.

Erneut vertieften wir das Ganze mit einem Kuss, den ich stöhnend auflöste. Ich krallte mir das Bettlaken und spürte wie der Mann meiner Träume tief in mich eindrang um sich dann wieder zu entziehen.
Er kannte meine Schwachstelle und traf sie oft genug.

Erregt kratzte ich über seinen Rücken, stöhnte seinen Namen und brachte ihn um den Verstand, doch durch die Position meines Beines, hatte er den perfekten Winkel.

„Fuck, ich kann nicht~", Atsumu nahm da Bein runter und stieß gleichzeitig in mich rein, ich drückte den Rücken durch und kam. Ihm gefiel die Enge, also machte er weiter, bis er dann auch kam.

Ich spürte das Kribbeln in mir und wie die Flüssigkeit sich in mir breit machte, ein Teil schon wieder rauslief. Ich saß mich auf, wir küssten uns wieder und er zog mich auf seinen Schoß.

„Endlich gehörst du mir~", hauchte er, mehr als mit einem Lacher konnte ich nicht antworten.
„Es hat lange gedauert", ich schnappte mir mein Shirt, zog es mir über und lief wortlos ins Bad.

Schaute daraufhin wortlos in den Spiegel.
War es das, was ich wollte?

2.6.2023

Schwer Erziehbare ⤿ atsumu x reader , mafia auWo Geschichten leben. Entdecke jetzt