Kapitel 27🐁🤍

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Am Abend zuvor bei Lisa:
Ich war am schlafen als ich ein Geräusch gehört habe. Ich stand auf „Hallo ist da jemand", niemand war zu höhren. Wahrscheinlich war es nur ein Tier. Als ich aber genauer hinsah sah ich ein etwas größeres Tier. Ich wusste nicht was für ein Tier das war aber es hatte strahlend gelbe Augen. Ich rann weg als das Tier mich gesehen hatte. Ich sah rein garnichts. Und somit merkte ich auch nicht das ich über eine Wurzel gefallen war und mit dem Kopf auf ein Stein aufgekommen bin. Das letzte was ich sah dass das Tier ein Hund war bevor ich einschlief.
Ottokar's Sicht:
Wir kommen an und sehen schon die Rosenfelserinnen, die Französischlehrerin und Frau Horn. Als die Französischlehrerin uns sah rann sie auf den Rex zu. „Rex wir sind verzweifelt wir finden die beiden nicht". Die Horn kam auch auf ihn zu „hätte ich Lisa bloß nicht die Sache erzählt und Bea nicht so angeschrien wäre alles normal". „Wir beruhigen uns jetzt mal wir werden die beiden finden. Jungs absitzen ihr sucht den Wald durch", teilt uns der Rex mit. Wir gingen in den Wald. „Wie wärs Ottokar, Stephan und ich suchen Lisa und Mücke und Strehlauch suchen Bea", sagte Walze. Wir stimmten ein und suchten Lisa. Wir suche jetzt schon seit 1 Stunde Lisa. Bea wurde von Mücke gefunden. „Ich glaub wir müssen dann mal wieder umkehren es wird bald dunkel" sagte Walze. „Nein wir können jetzt noch nicht umkehren. Bitte. Ihr habt es gestern versprochen" sagte ich. „Oke" gab Stephan von sich. Wir suchten sie weiter aber keine Spur. „Vllt sollten wir weiter in den Wald gehen", hab ich von mir. Plötzlich piepte Walzes Uhr „Ja" „Habt ihr sie Jungs" fragte der Rex. „Nein haben wir nicht" sagte Stephan traurig. „Wir suchen morgen weiter es wird bald dunkel". Wir sagten oke und gingen zurück zur Burg.
Ich lag im Bett und konnte nicht schlafen. Ich dachte an Lisa. Was ist wenn ihr doch was passiert ist. Sie geht nichtmal an ihr Handy. Ich beschloss aufzustehen und ging raus. Ich setzte mich auf die Burgzinnen. Genau hier vor 1 Jahr saß ich mit Lisa und wir hatten uns fast geküsst. Mir rollte eine Träne die Wange runter. Es setzte sich jemand neben mich. Es war Stephan. „Hey wir finden sie das weiß ich", sagte er. „Und was nicht", fragte ich und mir rollten immer mehr Tränen die Wange runter. Stephan legte ein Arm um mich „Wenn wir sie morgen nicht finden dann müssen wir halt die Polizei rufen die haben ja so nh Hund der alles riechen kann" sagte Stephan. Ich nickte nur. Wir gingen wieder rein und ich versuchte einzuschlafen.
Am nächsten Morgen
Ich war der erste der wach war und beschloss runter in den Speisesaal zu gehen. Ich setzte mich hin und legte meinen Kopf auf den Tisch (yk?) Es setzte sich jemand neben mich. „Ich weiß wie wichtig sie dir ist Ottokar" sagte der Rex. Ich schaute auf und nickt nur. „Wir machen uns nach dem Frühstück sofort auf den Weg versprochen", sagte der Rex. Nach dem Frühstück
Wir sind nun wieder im Wald. „Können wir weiter in den Wald reingehen" fragte ich. Die Jungs nickten nur und wir gingen weiter in den Wald rein. Plötzlich schrie Walze „Ich hab was gefunden" wir gingen zu ihn und dort hatte er ein Armband gefunden was Lisa gehörte. „Das heißt sie muss hier irgendwo sein" sagte ich. Wir gingen weiter. „Ich hab sie" schrie Stephan.







So das war Kapitel 27. Ich glaub heute kommt noch eins bin mir aber nd sicher. Salut!

Burgschreckenstein ff (beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt