Deidara x Reader

Erklärung und Gefängnis

Y/n POV:

"Also. Akatsuki hat mich vor 7 Jahren entführt und es so aussehen lassen alsndas ich tot wäre. Ichbwollte ihnen eigentlich erst garnicht beitreten aber sie meinten, dass ich gegen Itachi kämpfen solle und wenn er gewinnt solle ich bleiben und wenn er verliert, durfte ich gehen. Ihr wisst ja das ich nicht gut kämpfen konnte also habe ich verloren. Irgendwann habe ich mich dort eingelebt und mich in Deidara verliebt. Bevor ich dann hierher gekommen bin um den elfschwänzigen in den Griff zu bekommen, haben wir ein Turnier veranstaltet. Ich sollte gegen Deidara kämpfen und da ist die Kraft in mir ausgebrochen. Pain konnte mich irgendwie beruhigen und hat mich dann sofort hierher geschickt. Hier habe ich dann gelernt den elfschwänzigen zu kontrollieren und wollte eigtnlich auch garnicht wieder gehen aber ich konnte nur an Deidara denken... Es viel mir alles immer schwerer und es war schrecklich sich zwischen ihm und euch zu entscheiden. Aber ich hatte Angst, das wenn ich nicht zurück komme ich 1. Deidara verliere und 2. siewas bemerken und euch töten. Also bin ich dann wieder zurück gegangen. Dort haben wir dann bis zum Krieg trainiert und ich habe alle ncoh mehr ins Herz geschlossen als sowieso schon. Ich wollte euch auch eigentlich garnicht verletzen aber die Angst um Deidara und euch war zu groß... Es tut mir Leid..." ich seufzte erneut als Zeichen dafür das ich fertig war. "Ich verstehe... Also LIEBE" fasste Tsunade meine Worte zusammen. "Süß" stimmte Jiraiya zu. "Könnt ihr mir verzeien?" fragte ich sie etwas bedrückt. Beide nickten "Du wolltest ja nichts böses" erläuterte mein Vater. "So und jetzt ab in deine Zelle. Du bist übrigens mit Deidara in einer." "D-Danke" sagte ich und wurde rot. "Ach ja. Ihr sagt Bescheid wenn was spezielles passiert ja?" meine Mutter nickte. "Will mich nicht jemand noch mit in in die Zelle begleiten?" Tsunade nickte und Jiraiya legte mir Handschellen an. Ich musste dabei etwas kichern weil es eigentlich voll blöd war sich einfach abführen zu lassen aber es würde auch nichts bringen mich dagegen aufzulehnen da ich ja auch wollte das alles gut wird. Also verabschiedete ichmich von meiner Mutte und mein Vater brachte mich noch ins Gefängnis wo ich mich dann auch von ihm verabschiedete. Also ging uch in meine Zelle und Jiraiya ging. "Hallöchen" begrüßte ich Pain, Itachi, ach ihr wisst schon wer alles da ist hochmotiviert. "Du bist aber sehr motiviert dafür das du im Gefängnis sitzt" stellte Pain genervt fest. Ich zuckte mit den Schultern "Ja wiso nicht?" "Was iat falsch mit dir?" Kam es von Itachi was mich sehr überraschte. "So einiges" beantwortete ich überrascht seine Frage. "Noch nie aufgefallen?" kam es dann auch schließlich von Obito. Ein nicken mam nun von Itachi das wohl 'doch' heißen sollte. "Außerdem bin ich froh dass ihr noch lebt, jetzt alles vorbei ist und bist du nicht auch froh Sasuke bald wiedersehen zu können?" kam es aus mir gesprudelt wie ejn Wasserfall. Er nickte wieder. "Aus dir bekommt man auch nicht mehr raus oder?" er schüttelte den Kopf und ich seufzte. "Aaaaaaaaaaaaaaaalso. Wie wollen wir uns jetzt die Zeit vertreiben?" fragte ich wieder mit guter Laune. "Keine Ahnung" kam es von Deidara und ich klatschte. "Super. Nrin eirklich. Besser geht es nicht." sagte ich Ironisch. "Tu alles aber schrei nicht rum. Sonst kann Deidara dir gerne eine runterziehen." Man merkte das ich Pain jetzt schon richtig auf die Nerven ging. Na das kann lustig werden. "Wiso sollte ich rumschreien?" "Wiso sollte ich ihr eine runterziehen?" Pain wandte sich an mich: "Weil es das einzige ist was du kannst" "Eyyy" ich tat auf beleidigt. "Los sei nicht beleidigt" Deidara klang dabei irgendwie fürsorglich. Schon süß. Ich grinste. "Wiso grinst du denn jetzt so?" fragte mich Deidara jetzt wieder normal. Ich lehnte mich an die Wand "Keine Ahnung. Ich freue mich nur. "Oh Mann ey. Du bist doch echt nicht normal. Wir sitzen in einer Zelle und du freust dich." Obito seufzte bei den Worten. Ich musste noch breiter grinsen. "Besser als tot zu sein wie die anderen Vollidioten. Ach ja und ich dachte Hidan kann nicht sterben?" fragte ich nun ziemlich frech. "Er ist auch nur indirekt tot. Nur unter der Erde eingeschlossen" erklärte Pain. Ich konnte mir ein schadenfrohs Kichern nicht verkneifen. "Wer hat ihn dort hin befördert?" fragte Deidara für mich. "Shikamaru Nara. Er hat sich für seinen Sensei Asuma gerecht." Ich nickte zustimmend. "Ich glaube ich habe gerade eine Antwort auf die Frage wiso ich in ner Zelle glücklich bin gefunden." Alle sahen mich fragend an weshalb ich fort fur "Ich kann euch einen Monat auf die Nerven gehen und ihr könnt nicht abhauen." "Außer ich halte dir den Mund zu!" erwiederte Deidara. Ich, extrem schlaues Mädchen, musste natürlich direkt an die Münder an seinen Händen denken. Ich wurde deswegen rot. "Da ist aber jemand rot" neckte Pain mich. Ich konnte nur ein "Herzlichen Glückwunsch" aussrechen um nicht dierekt einen Lachhflash bekam da mich jetzt alle ziemlich dumm anschauten. Ich beruhigte mich etwas "Ihr habt den einzigen Punkt gefunden womit ihr mich ärgern könnt." "Aaaaaah. Dann seit ihr also zusammen?" fragte Obito in einem ruhigen Ton. Deidara nickte. Ich sah Deidara hochrot an. "Willst du mir immernoch den Mund zu halten?" Deidara beugte sich zu mir und flüsterte: "vielleicht" Mein Gesicht wurde noch röter und anscheinend glich sie einer Tomate denn Pain meinte: "Du bracuhst nicht gleich zu einer Tomate motieren Y/n" Ich wollte irgendwas spezielles erwiedern und mir fiel auch dierekt was ein. "Ich kann auch gerne zu einer lang rumstehenden Milch werden" Ich meinte sauer was sie anscheinend auch verstanden. "Nein nein. Brauchst du nicht" versuchte Deidara mich zu beruhigen. Ich seufzte nur, setzte mich auf den Boden an der Wand und lehnte mich dran. Deidara setzte sich neben mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Irgendwie würde ich das hier alles gerne in die Lust sprengen." Ihr wisst von wem das kam. Ich war gerade noch so wach und sagte müde und ziemlich entspannt: "Lass es bitte." Ich gähnte, hörte den Jungs noch beim reden zu und schlief irgendwann ein.