Teil 2

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...
Bei Cate
Ich ging in eine Bar sie hieß Rousseau's. Ich setzte mich an die Theke und eine blonde junge Frau kam zu mir.
Cami: Hallo, was wollen sie trinken?"
Ich: Einen von ihren besten Scotch bitte."
Sie schaute erschrocken zu mir. Stimmt ja. Ein weiterer Nachteil wenn man auf ewig 17 ist.
Cami: Ich bräuchte ihren Ausweis."
Ich: Ich bin heute wirklich nicht gut gelaunt. Also bedienen sie mich oder es wird ungemütlich."
Sie wich etwas zurück und in dem Moment kam Marcel zu uns. Er setzte sich neben mich.
Marcel: Ist schon ok Cami. Bring uns bitte 2 volle Gläser."
Sie ging und brachte uns die 2 Gläser.
Ich: Es ist keine gute Idee mich an einem schlecht gelaunten Tag auf zu suchen."
Marcel: ich denke gestern warst du schlechter gelaunt."
Ich: Oh kleiner. Gestern war ich noch gut gelaunt."
Marcel: Hör zu. Ich weiß nicht wer oder was du bist, aber das hier ist meine Stadt und hier gibts Regel. Also halte dich auch besser dran."
Ich rückte etwas näher und schaute ihn etwas bedrohlicher an.
Ich: Du solltest aufpassen wie du mit mir redest. Du wirst noch früh genug heraus finden wer oder auch was ich bin. Also leg dich nicht mit mir an."
Ich stand auf und verließ die Bar. Auf dem Weg saugte ich noch 3 Menschen leer und riss ihnen anschließend das Herz raus. Das ist so ein Markenzeichen von mir.
Bei Klaus Treffen mit Marcel
Klaus: Also Marceles erzähl. Wieso bin ich hier."
Marcel: Jemand hat paar von meinen Leuten umgebracht und ich hoffe du hast damit nichts zutun."
Klaus: Wieso sollte ich deine Leute umbringen?"
Marcel: Ich weiß nicht, aber ich habe sie heute in der Bar wieder getroffen. Sie scheint mir etwas zickig und arrogant. Es war ein Mädchen ca. 17 Jahre hat blonde lange Haare."
Klaus: Und hat dieses Mädchen auch einen Namen?"
Marcel: Sie meinte wir sollten sie Cate nennen."
Klaus: Verdammt."
Er wurde wütend und schmiss einen Stuhl gegen die Wand.
Marcel: Was ist denn jetzt mit dir los?"
Klaus: Halt dich von ihr fern. Verstanden."
Er verließ das Anwesen und berichtete seinen Geschwistern alles.
Bei Catelyn
Ich lief die Straße entlang und merkte einen Flyer an einer Laterne. „Jeder ist Herzlich Eingeladen zu der Party die nie Endet." Ich grinste und ging zu der Adresse. Die Party müsste gleich anfangen. Ich ging rein und schaute mich um. Es waren viele Leute hier ich stellte mich an den Tisch mit dem Alkohol.
Marcel: " Ich hätte nicht erwartet dich hier zu sehen."
Ich: " Hätte ich gewusst das du diese Party schmeißt, dann wäre ich auch nicht gekommen."
Er grinste.
Marcel: " Gehen wir doch hoch auf die Veranda."
Wir gingen hoch und ich schaute auf die Menge. Im Augenwinkel fiel mir etwas an der Wand auf. Ein großes M das früher für Mikaelson stand.
Ich: " Was hast du mit den Mikaelsons zu tun?"
Marcel: " Was meinst du?"
Ich: " Du hast mich schon richtig verstanden. Was hast du mit den Mikaelsons zu tun?"
Marcel: " Als ich klein war hat Klaus mich aufgenommen und mich groß gezogen."
Ich grinste und drehte mich wieder zu der Menge.
Marcel: " Wieso frägst du?"
Ich: „ Ach nur so."
Ich sah wie die Vampire anfingen die Menschen in die Halsschlagader zu beißen und von ihnen tranken.
Marcel: " Hier wird niemand umgebracht. Meine Leute haben ihren Spaß und sie heilen die Touristen wieder mit ihrem Blut."
Ich sah wie Klaus in der Menschen menge stand.
Ich: " Wieso ist er hier?"
Marcel: " Ich würde dir raten mir zu sagen wer und was du bist. Sonst wird's ganz schön ungemütlich."
Ich fing an diabolisch zu grinsen. Ich sprang vom Geländer und hob meine Hände. Ich schleuderte mit einer Magie welle alle gegen die Wand.

Die Menschen starben und ein paar Vampire lagen mit einem gebrochenen Genick am Boden

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Die Menschen starben und ein paar Vampire lagen mit einem gebrochenen Genick am Boden.
Ich grinste zu Klaus und er sah mich geschockt an.
Ich: Hallo Bruder."
Klaus: Cate. Wie ist das möglich?"
Ich: Sag Marcel, wenn er sich noch einmal mit mir anlegt sind alle die hier waren Tot. Oh und richte unseren Geschwistern schöne Grüße aus."
Ich lächelte und lief aus dem Haus. Ich ging wieder in die Bar und dachte über meine Geschwister nach. Cami kam zu mir und setzte sich neben mich.
Cami: " Du siehst traurig aus."
Ich: " Niemand ist einfach so nett zu mir. Also was brauchst du?"
Cami: " Ich hab gehört, dass du Klaus Schwester bist."
Ich: " Wow. Das verbreitet sich aber schnell. Komm auf den Punk. Was brauchst du."
Cami: " Du bist ja sozusagen eine Hexe und auf meinem Onkel liegt ein Fluch. Ich wollte dich fragen, ob du ihm helfen kannst."
Ich: " Liebes, Du hast nichts was du mir anbieten könntest. Also... Nein."
Ich verließ die Bar und lief mal wieder durch die Straßen, bis ich eine unerwartete Überraschung machte. Ich merkte wie jemand hinter mir stand.
Ich: " Guten Abend Elijah."
Elijah: " Catelyn..."
Ich drehte mich um und grinste.
Ich: " Die einzig wahre."
Elijah: " Wie ist das möglich?"
Ich: " Mutter hat mich nie getötet. Sie hat es nur so aussehen lassen und mich 1000 Jahre eingesperrt."
Elijah: " Es tut mir so Leid..."
Ich: " Es ist zu spät um den großen Bruder zu spielen Elijah. Das hättest du vor 1000 Jahren machen sollen."
Ich wollte gerade gehen, doch ich wurde am Handgelenk fest gehalten.
Elijah: " Warte."
Ich: " Was willst du mir noch sagen?"
Elijah: " Ich verstehe warum du uns verabscheust, aber wir sind deine Familie. Du bist eine Mikaelson und ich möchte meine Lieblings Schwester nicht noch einmal verlieren."
Ich hatte tränen in den Augen und Elijah merkte das. Er kam auf mich zu und umarmte mich.
Ich: " Ich möchte euch auch nicht noch einmal verlieren."
Elijah: " Dann komm wieder zu uns."
Ich lächelte und sah ihn an.
Ich: " Nagut, aber wenn Rebekah erfährt, dass du mich deine Lieblings Schwester genannt hast, dann wird das nicht gut enden."
Er lächelte und lachte kurz.
Elijah: " Das wird sie nicht. Verstanden."
Ich: " Ist Gut."
Wir liefen zum Mikaelson Anwesen und liefen dann rein. Rebekah und Nicklaus sahen uns geschockt an. Rebekah kam auf mich zu und umarmte mich sofort.
Rebekah: " Ich dachte du wärst Tot."
Ich: " Ich habe dich auch vermisst Bex."
Klaus sah mich erstaunt an und ich löste mich von ihr. Ich lief auf ihn zu.
Klaus: " Es tut mir Leid, das ich nicht für dich da war."
Ich: " Es ist okay Nick. Ich vergebe dir."
Wir umarmten uns ebenfalls und sprachen über die Stadt. Er erzählte mir alles, bis eine Frau ins Zimmer kam.
Ich: " Wer bist denn du?"
Hayley: " Das könnte ich dich auch fragen."
Sagte sie in einem etwas zickigeren Ton. Ich stand auf, doch ich wurde von meinem Bruder wieder aufs Sofa gedrückt.
Klaus: " Liebes, du solltest sie nicht provozieren. Sie ist sehr einfach zu reizen."
Hayley: " Und wer ist sie?"
Ich: " Catelyn Mikaelson. Die kleine Schwester von Klaus."
Sie schaute verwundert zu mir und zu Klaus.
Ich: " Und du bist?"
Hayley: " Hayley. Ich trage das Kind von deinem Bruder in mir."
Ich zog eine Augen braue hoch und schaute zu Klaus.
Ich: " Ich denke wir sollten uns nicht streiten. Du gehörst ja so zu sagen zur Familie."
Sie lächelte und ging dann wieder.

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt