Teil 6

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Ich: " Elijah. Geh aus dem Weg. Mich würde nichts aufhalten dir diesen Pfahl ins Herzen zu stoßen."
Klaus stellte sich ebenfalls vor sie.
Klaus: " Würdest du auch deinen leiblichen Bruder umbringen?"
Ich: " Geh mir aus dem weg Nick."
Elijah: " Du tust unserer Schwester nichts an."
Ich: " Wieso? Sie hat unser Leben zerstört."
Klaus: " Sie gehört immer noch zur Familie."
Ich rannte in Vampir Geschwindigkeit in die andere Richtung, doch die 2 standen wieder vor mir.
Elijah: " Wir können das die ganze Nacht machen."
Ich schaute sie wütend an. Ich ging auf das Dach und setzte mich drauf. Meine Brüder beobachteten jeden einzelnen Schritt von mir. Mir rollte eine Träne über die Wange.
Rebekah: " Sieh dich nur an. Du bist genau so wie unsere Eltern."
Ich: " Sag sowas noch einmal und ich verwende diesen Pfahl noch schneller als du kucken kannst."
Elijah drückte Rebekah etwas hinter sich.
Ich: " Wieso beschützt ihr sie? Mich habt ihr immer nur leiden gelassen."
Klaus: " Wir wussten nicht das du lebst. Catelyn."
Ich sprang vom Dach runter auf den Boden und lief langsam auf die 3 zu.
Ich: " Sie wusste es. Sie wusste alles. Sie wollte dich und mich umbringen, nur weil sie nicht mit Marcel zusammen sein konnte."
Meine Augen schimmerten Rot und meine Hände glühten auf.
Klaus: " Cate. Beruhig dich. Wir würden dir niemals etwas antun."
Ich: " Elijah hat mir diese klinge ins Herz gerammt und du hast meine Magie doch nur ausgenutzt."
Rebekah: " Sie kann wieder zaubern..."
Ich brach meinen Brüder mit einem Schnipsen das Genick und lief langsam auf Rebekah zu.
Ich: " Verschwinde aus der Stadt oder ich bringe dich um."
Sie nickte und verließ mit Marcel die Stadt.

8 Monate später

Ich habe mich mit meinen Brüdern vor 8 Monaten vertragen und wohne mit ihnen in dem Mikaelson Anwesen. Die Stadt gehört uns und Elijah versucht Frieden mit allen anderen zu bekommen. Ich saß am Tisch und Klaus saß am Sofa. Elijah kam zu uns.
Elijah: " Wir haben heute eine Sitzung mit allen anderen. Ich würde euch bitten auch zu kommen."
Ich: " Muss das sein? Ich mag diesen Menschen rat nicht."
Elijah: " Ja es muss sein und bring bitte keinen um. Wir wollen Frieden."
Hayley: " Ich werde den Wölfen bescheid geben."
Klaus: " Wir werden kommen Bruder."
Ich verdrehte die Augen und stimmte ein. Ich machte mich fertig und lief dann mit meinen Brüdern zum treffen. Ich setze mich neben Klaus und er legte seinen Arm um mich. Wir hörten unserem Bruder zu und Unterschrieben dann ein Abkommen. Wir gingen wieder zurück und ich merke das Hayley weg war.
Ich: " Wo ist Hayley?"
Klaus: " Ich dachte sie wäre schon hier?"
Ich schloss meine Augen und spürte Hayley auf.
Ich: " Sie wird von den Hexen gefangen gehalten. In der Kirche."
Wir machten uns auf den weg, doch wir waren zu spät. Die Hexen waren mit dem Baby weg und Hayley war in der Verwandlungs Phase. Sie verwandelte sich in einen Hybriden. Ich lief mit Hayley zu zweit zum Friedhof wo die Hexen mit dem Baby waren. Genevieve wollte gerade das Baby töten, doch ich schleuderte sie weg. Hayley wurde von einem Mädchen gegen eine Wand geschleudert.
Ich riss ihr das Herz raus und dem anderen Mädchen brach ich das Genick. Genevieve sah mich angst erfüllt an.
Ich: " Du hast meine Familie auseinander gebracht und jetzt willst du meine Nichte umbringen. Das ist ein großer Fehler."
Hayley kam auf sie zu und stieß ihr ein Dolch ins Herz.
Ich: " Du lernst schnell."
Sie grinste. Ich nahm das Baby in den Arm und sah es lächelt an. Hayley nahm es und wir gingen zu meinen Brüdern. Klaus sah es voller Freude an.
Ich: " Es ist hier nicht sicher. Die Hexen werden es jagen."
Klaus: " Sie müssen ja nicht wissen, dass sie lebt."
Hayley: " Wie meinst du das?"
Klaus: " Wir täuschen ihren Tod vor."
Elijah: " Und wo soll das Baby dann hin?"
Ich: " Ich weiß wo hin..."
Ich nahm das Baby und ging ins Auto. Ich fuhr zu dem Treffpunkt wo ich mich verabrede hatte. Ich stieg aus und sie wartete schon auf mich. Rebekah lächelte mich an und ich erwiderte dies.
Ich: " Ich wollte dich niemals umbringen Schwester..."
Wir fielen uns in die Arme und sahen dann das Baby lachen. Ich gab es ihr.
Ich: " Pass gut auf sie auf und erzähle ihr coole Geschichten von mir."
Rebekah: " Ich komme wieder wenn alles vorbei ist."
Ich: " Ich hab dich lieb Schwester."
Rebekah: " Ich dich auch Schwesterchen."
Sie ging mit dem Baby und ich ging ebenfalls. Ich ging wieder nachhause und verabschiedete mich von allen. Ich zog in ein Haus in der nähe von New Orleans. Ich hatte einen Mann und wir hatte ein Kind bekommen. Sie ist jetzt 7 Jahre alt und ist ebenfalls ein Tribid so wie ich. Als ich das heraus gefunden hatte, war ich erstaunt. Mein Mann ist ein Hexer. Wir leben in einem großen Haus mit Garten.

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt