Teil 15

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Aufeinmal bekam ich keine Luft mehr und fiel zu Boden. Elijah fing mich auf und stützte mich.
Elijah: " Es liegt an deiner Magie. Wenn du zauberst, setzt das Gift ein."
Ich atmete noch immer schwer und Elijah nahm mich auf den Arm. Er trug mich nachhause. Er lief mit mir durch die Haustür und legte mich aufs Sofa.
Klaus, Rebekah und Kol kamen sofort angerannt.
Rebekah: " Was ist passiert?"
Elijah: " Das Gift setzt immer wieder ein wenn sie ihre Magie nutzt."
Klaus wurde lauter.
Klaus: " Ich hab euch doch gesagt du sollst das Haus nicht verlassen."
Rebekah: " Nick beruhig dich. Sie kann nichts dafür."
Klaus: " Natürlich kann sie etwas dafür. Du bist in diese Bar gegangen und hast dich voll getrunken. Wenn du nüchtern wärst, hättest du gemerkt das da Gift drinnen war."
Elijah: " ES REICHT NICKLAUS! "
Mir lief eine Träne über die Wange, da Nick mich noch nie angeschrien hatte.
Klaus: " Macht doch was ihr wollt."
Er verließ wütend das Zimmer. Ich stand langsam auf und ging die Treppen hoch.
Kol: " Soll ich dir helfen?"
Ich: " Ich bin kein kleines Kind mehr."
Ich ging in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich stellte mich vor meine Leinwand und malte etwas. Plötzlich merkte ich ein stechen in meinem Hals. Jemand hatte mir Wolfs Wurz mit Eisenkraut gemischt. Ich fiel zu Boden und meine Farbplatte ebenfalls. Das einzige was ich noch merkte war wie ich von jemanden aus dem Fenster mitgezogen wurde.

Zeitsprung

Nach einer Zeit wachte ich in einem verließ auf. Ich ging zu den Gittern und schaue mich um. Ich sah wie ein Mann auf mich zu kam.
Mann: " Wie ich sehe bist du aufgewacht."
Ich schaute ihn nur Kalt an.
Mann: " Ich verstehe dein schweigen. Ich bin John."
Ich schwieg weiter hin.
Er rief drei weitere Männer. Sie gingen in meine Zelle und ich beobachtete sie. Die drei Männer mischten irgendetwas zusammen. Sie füllten es in eine Spritze und legten diese dann bei Seite. Nun kamen sie auf mich zu. Ich bewegte mich kein Stück und schaute sie böse an. Ich wehrte mich nicht als sie mich auf eine Liege zerrten. Sie ketteten mich an die Liege und nahmen die Spritze.
Ich: " Was wollt ihr von mir?"
John: " Wir wollen nicht dich. Sondern deinen Bruder."
Ich: " Und wieso bin dann ich hier?"
John: " Er wird alles machen, dass du hier raus kannst und durch das Gift das wir dir gegeben haben kommst du hier nicht so leicht raus."
Ich: " Welchen von meinen drei Brüdern wollt ihr?"
John: " Elijah."
Ich schaute ihn verwundert an.
Ich: " Lasst die Finger von ihm! "
Auf einmal merkte ich wie einer der Männer mir diese Spritze spritzte. Es war wieder das selbe Gift wie in der Bar, nur dieses mal etwas weniger. Ich wurde wütend und mein Hybriden Gesicht kam zum Vorschein.
John: " Du bist ein mutiges kleines Mädchen."
Ich: "Ihr habt glück, dass ich im Moment nicht zaubern kann. Aber es wird nicht lange dauern."
John: " Dafür haben wir auch einen Plan. Macht sie los."
Die Männer machten was er sagte und ich ging in Vampirgeschwindigkeit hinter John. Ich hielt die Spritze mit etwas Gift an seinen Hals. Er berührte meine Hand und ich fiel auf die Knie. Ich schrie auf vor Schmerzen. Nach einer Zeit hörte er auf. Ich lehnte ich mich an die Wand und sah ihn voller schmerzen an.
Ich: Was habt ihr mit mir gemacht?"
Joh: Ich habe etwas von deiner Magie abgesaugt, aber da du ein tribid bist bringt das nur schmerzen hervor."
Er Wiederholte dies mehrere Stunden.
Bei den anderen Mikaelsons
Hope, Amy und Klaus spielten zusammen im Wohnzimmer, bis es an der Tür klingelte.
Amy: Ich gehe schon."
Sie war in Vampir Geschwindigkeit an der Tür. Sie öffnete die Tür und umarmte den Mann der da stand.
Sie löste sich von ihm.
Amy: Hey Liam."
Liam: Hey kleine. Ist deine Mama da?"
Amy drehte sich um.
Amy: MOOOOOOOOMMMMM."
Klaus: Wieso schreist du so liebes?"
Er sah Liam in der Tür stehen und grinste kurz. Man sah etwas Angst in Liams Augen.
Klaus: Guten Abend Liam. Ich denke du willst zu meiner Schwester Cate."
Er nickte.
Klaus: Komm rein."
Er ging rein und Klaus lief kurz zu Hope.
Klaus: Könnt ihr kurz alleine weiter machen? Ich zeige ihm wo Cate ist."
Sie nickten. Klaus und Liam gingen hoch zu Catelyns Zimmer. Er öffnete die Tür und sah die Unordnung, das offene Fenster, die leere Spritze und die Farb palleten auf dem Boden. Die beiden sahen sich etwas um.
Klaus: Ich glaube du solltest gehen."
Liam: Abe-"
Klaus: GEH JETZT!"
Er verließ das Mikaelson Anwesen. Klaus ging weiter in das Zimmer rein.
Klaus: ELIJAH, REBEKHA, KOL,"
Alle kamen zu dem Zimmer und sahen die Unordnung. Klaus hob die Spritze auf und roch etwas dran. Dann schmiss er sie wieder auf den Boden, da er sich dran verbrannt hat.
Klaus: Wolfs wurz und Eisenkraut."
Rebekah: Aber sowas hat ihr doch meist nichts ausgemacht."
Elijah: Sie war schon wegen dem Gift geschwächt und das hat nur noch alles verschlimmert."
Klaus: Sie wird dort nicht zaubern können. Das heißt wir müssen sie finden."
Kol: Ich mache das."
Er nahm sich die nötigen Materialien und sprach einen Zauber.
Kol: Ich habs. Sie ist in dem verlassenem Krankenhaus."
Klaus: Na dann können wir ja los."
Sie fuhren los zu dem Gebäude.
Bei Catelyn
Ich saß in meiner Zelle und war schwach, da er seit stunden meine Magie abgesaugt hatte. Auf einmal kam John mit einer Klinge. Er zog mich aus der Zelle raus und schleifte mich in einen langen Flur.
John: Wir bekommen besuch."
Ich schaute schwach vor und sah wie meine zwei Brüder kamen. Sie blieben vor uns stehen. Klaus wollte aufziehen zu rennen, doch Elijah hielt in fest.
Elijah: Jonathan."
John: Lange nicht gesehen alter Freund."
Elijah: Wir können alles klären, aber lass meine Schwester da raus."
Er grinste und zog wieder etwas von meiner Magie ab. Ich fiel auf die Knie und schrie vor Schmerzen. Nach einer weile sah ich meine Brüder mit Tränen in den Augen an. John hielt eine Klinge vor mein Herz.
John: Diese Klinge ist voller schwarzer Magie. Entweder bringt es sie um oder auch nicht. Kommt drauf an wie stark sie ist."
Klaus: Wenn du das tust, dann schwör ich das dein Kopf hier rollen wird."
Er lachte kurz auf und stoß mir die Klinge durchs Herz. Ich gab einen lautlosen schrei von mir und fiel meinem Bruder Nicklaus in die Arme. Auf einmal verschwanden alle und wir waren alleine. Klaus hob mich hoch und wir gingen zum Auto. Er legte mich auf einen Rückbank und ich beruhigte mich.
Zeitsprung Zuhause
ich lag im Bett und hatte mich erholt. Rebekah saß neben mir.
Rebekah: Wieso steckst du immer in Schwierigkeiten?!"
Ich: Ich stecke immer in den Schwierigkeiten von meiner Familie."
Sie lachte etwas. Wir umarmten uns.
Ich: Danke Bex..."
Sie verließ das Zimmer und ich stand auf. Ich lief zum Spiegel und wollte mich um ziehen. Aufeinander merkte ich wie die Einstichstelle nicht heilt und sich Außen rum schwarze adern bildeten. Ich wusste das es wegen der Klinge war und ich nicht mehr lange zum Leben hatte. Ich ging runter ins Wohnzimmer wo Nick saß.
Klaus: Und wie geht dir?"
Ich: Gut..."

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt