Der Teufel der Mikaelson Familie

Teil 8

Zettel:
18:00 Uhr Dinner bei euch.
~ Cassie
Klaus: " Der ist von Mutter."
Elijah: " Na dann. Bereiten wir doch schon alles vor. Catelyn sag den Mädels, dass sie nicht runter kommen sollen wenn Mutter da ist."
Ich nickte und lief hoch. Ich öffnete die Zimmertür und sah wie die 2 mit Rebekah und Hayley spielten.
Ich: „ Darf ich kurz stören?"
Alle 4 schauten zu mir.
Rebekah: „ Was gibts Schwesterchen ?"
Ich: „ Wir bekommen bald besuch. Hope, Amy ihr 2 bleibt hier im Zimmer und kommt nicht runter verstanden?"
Sie nickten.
Ich: „ Rebekah, Hayley kommt ihr bitte."
Sie standen auf und wir gingen aus der Tür.
Hayley: „ wer kommt denn?"
Ich: „ Esther... Unsere Mutter."
Rebekah: „ Wie...? Sie müsste tot sein?"
Ich: „ Sie ist im Körper von dem vierten Ernte Mädchen. Cassie. Nicklaus und Elijah sind schon unten. Ich komme auch gleich."
Sie nickten und gingen runter. Ich zog mir noch schnell mein Kleid an und ging auch runter.

Ich lief die Treppen runter und meine Brüder starrten mich an.
Ich: „ Hab ich irgendetwas im Gesicht oder warum starrt ihr mich so an."
Elijah: „ Du siehst wunderbar aus."
In dem Moment kam ein dunkel heutiger Mann rein.

Ich lief etwas auf ihn zu.
Ich: „ Kann ich ihnen weiter helfen?"
? : „ Catelyn..."
Ich: „ ja so heiße ich und wer sind sie?"
Ich schaute ihm in die Augen und realisierte es.
Ich: „ Finn..."
Er grinste.
Klaus: „ Was willst du hier und wo ist Mutter?"
Finn: „ Da wo ich bin ist sie auch."
Elijah: „ Setz dich doch."
Wir setzten uns alle an den Tisch. Ich schaute ihn die ganze Zeit wütend an.
Rebekah: „ Wenn blicke töten würde, dann wärst du jetzt schon in Stücke zerrissen worden."
Klaus grinste.
Finn: „ Wie kommt es, dass du noch lebst?"
Ich: „ Nun ja unsere liebe Mutter hat mich für 1000 Jahre in ein Magisches Verlies eingesperrt."
Er schaute etwas verwirrt und ich grinste leicht.
Ich: „ Wusstest du das etwa nicht?"
In dem Moment kam Cassie oder eher gesagt unsere Mutter rein. Die Blicke verfinsterten sich. Sie schaute etwas geschockt als sie mich erblickte.
Esther: „ Catelyn..."
Ich: „ Hallo Mutter."
Sie setzte sich an den Tisch.
Klaus: „ Wieso bist du wieder hier?"
Esther: „Ich möchte unsere Familie wieder vereinen."
Ich murmelte etwas und die Kerzen am Tisch gingen an. Alle sahen zu mir.
Ich: „ Was denn? Für die romantisch Stimmung."
Finn: „ Du bist eine Hexe?"
Ich lachte kurz und Klaus fing an zu grinsen.
Klaus: „ Wie ich sehe weißt du nicht wirklich viel über unsere Schwester."
Rebekah: „ Sie ist ein tribid Finn."
Er schaut geschockt.
Esther: „ Das reicht jetzt."
Ich: „ Wie hattest du vor diese Familie wieder zu vereinen?"
Sie lächelte und sprach einen Zauber und Elijah, Klaus und Rebekah fielen zu Boden. Sie krümmten sich vor Schmerzen. Ich hob meine Hände und der Zauber brach ab. Esther und Finn konnten sich nicht mehr bewegen und ich lief zu ihnen. Ich hatte die Kontrolle über sie. Ich ließ sie auf die Knie fallen.
Ich: „ Du solltest wirklich aufhören mich zu unterschätzen Mutter."
Ihr lief Blut aus dem Mund und aus den Augen.
Esther: „ Wenn du mich jetzt tötest, dann springe ich einfach in einen anderen Körper."
Ich: „ Viel spaß in der Hölle."
Ich ließ sie Ausbluten und sie viel tot um. Finn sah mich geschockt an.
Finn: „ Tu es."
In dem Moment kamen Hope und Amy rein.
Amy: „ Mom..."
Hope: „ Dad..."
Ich: „ Bringt sie hier weg."
Klaus ging zu ihnen und brachte sie aufs Zimmer. Er erklärte ihnen alles.
Finn: „ Hier wohnen 2 Kinder?"
Ich: „ Ja meine Nichte und meine Tochter. Nur das du sie niemals kennenlernen wirst."
In dem Moment riss ich ihm das Herz raus. Mir rollte eine Träne über die Wange und Elijah nahm mich in den Arm.
Elijah: „ Du hast das richtige getan Catelyn."
Ich: „ Ich hoffe."
Ich lief hoch und klopfte an der Tür von den Mädchen. Ich öffnete sie und sah wie Amy in den Armen von Klaus weinte. Hope versuchte sie ebenfalls zu trösten. Ich lief zu ihnen und setzte mich ebenfalls aufs Bett.
Ich: „ Es tut mir so leid dass ihr das gesehen habt."
Hope: „ Ist schon okay. Amy hat aber Angst."
Ich gab Hope einen kleinen Kuss auf die Stirn und setzte mich zu meinem Bruder und meiner Tochter.
Klaus: „ Sie wird das schon verkraften."
Plötzlich sprang Amy auf und umarmte mich.Sie kuschelte sich bei mir ein.
Ich: „ Wir werden nicht zulassen, dass irgendjemand euch etwas antut. Versprochen."
Sie lächelte. Ich holte 2 Ketten raus.

Ich: „ Nimmt diese Ketten. Jeder in dieser Familie trägt so eine. sie wird euch beschützen."
Klaus legte Hope ihre Kette um und Ich Amy. Mein Bruder und ich gingen runter und redeten etwas.
Klaus: „ Sie sind 2 starke Mädchen."
Ich: „ Ich weiß."
Klaus: „ Ich gehe für paar Tage nach Mystik Falls. Komm doch mit."
Ich: „ Ich weiß nicht. Was wird mit den Mädels?"
Klaus: „ Die anderen kümmern sich schon um sie."
Ich: „ Nagut. Ich komme mit."
Er lächelte. Ich packte meine Sachen und verabschiedete mich von allen. Klaus und ich fuhren los und kamen nach ca. 2 Stunden an.
Ich: „ Diese Familie hat wirklich immer ein großes Haus."
Er grinste und wir gingen rein.
Ich: „ Wie lange hast du vor zu bleiben?"
Klaus: „Paar Wochen, vielleicht auch einen Monat."
Ich: „ Na dann. Ich denke ich gehe wieder zur High School."
Klaus: „ Hab deinen Spaß hier. Ich halte dich nicht auf."
Ich: „ Ich gehe in die Bar. Kommst du mit?"
Klaus: „ Wieso nicht?"
Wir liefen durch die Straßen von Mystik Falls und sind relativ schnell an der Bar angekommen. An dem Schild stand „ Mystik grill."
Ich: „ Was besseres konnten sie sich nicht einfallen lassen?"
Er grinste und wir gingen rein. Jeder Junge starrte mich mit offenem Mund an. Meinem Bruder gefiel das garnicht. Ein blonder Junge so um die 17 kam zu uns.
Matt: „ Was willst du hier Klaus?"
Ich zog eine Augenbraue hoch und hörte ihnen zu.
Klaus: „ Wir wollen nur etwas trinken."
Matt schaute zu mir.
Matt: „ An deiner Stelle würde ich meine Zeit nicht mit ihm verschwenden. Er ist psychisch gestört."
Ich: „ Ich kann selber entscheiden mit wem ich Zeit verbringe. Hol uns bitte 2 Bourbon."
Er brachte uns 2 volle Gläser und ich trank meins in einem Zug aus.
Klaus: „ Nicht so schnell liebes. Morgen isst Schule."
Ich schaute zu ihm und bestellte mir noch ein Glas.
Ich grinste und er erwiderte dies. Wir beobachteten noch etwas die Leute, bis ein schwarz Haariger Vampir zu uns kam. Klaus sah sichtlich genervt von ihm aus.
Damon: „ Was macht so ein schönes Mädchen bei dem berühmten Klaus Mikaelson?"
Ich: „Wow. Du hast wirklich keinen guten ruf hier in der Stadt."
Klaus: „ Was willst du Damon?"
Damon: „ Das könnt ich dich auch fragen."