Teil 3

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Nächster Tag

Ich wachte in meinem Bett auf und merkte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich stand auf und zog mich um. Ich zog mir eine Blaue Jeans und ein Schwarzes Oberteil an. Ich stand vor meiner Leinwand und fing an zu Zeichnen. Die Tür ging auf und mein Bruder stand am Türrahmen angelehnt.
Klaus: " Guten Morgen."
Ich: " Guten Morgen Nick, Was machen wir heute?"
Klaus: " Ich bin mit Marcel verabredet. Was du machst ist ganz dir überlassen."
Ich: " Ich mag den Kerl nicht."
Klaus: " Ist ok, aber bring ihn bitte nicht um."
Ich: " Nagut, aber wenn er dir nur ein Haar krümmt ist er ein toter Mann."
Klaus: " Nachricht ist angekommen."
Er grinste und ging. Ich malte noch etwas und ging dann auch aus dem Haus. Ich lief durch die Gassen und ein Mann kam zu mir.
Ich: " Bist du nicht eigentlich mit meinem Bruder verabredet?"
Marcel: " Ich habe ihm gesagt ich komme gleich wieder."
Ich: " Na dann. Was willst du?"
Marcel: " Ich will wissen wer und was du wirklich bist."
Ich: " Ich bin das jüngste Kind von Esther. Mein leiblicher Vater ist der selbe wie von Nicklaus."
Marcel: " Wieso bist du erst jetzt hier?"
Ich: " Das geht dich nichts an. Was zählt ist, ich bin hier und ich Lebe nicht nach deinen Regeln."
Marcel: " Genau das ist das Problem."
Er rammte in Vampir Geschwindigkeit einen Dolch in meine Brust und traf mein Herz. Meine Haut färbte sich Grau. Ich fiel zu Boden und Marcel fing mich auf. Er brachte mich zu seinem Anwesen und legte mich in einen Sarg. Dann ging er wieder zu Klaus.
Klaus: " Wo warst du?"
Marcel: " Die Hexen haben Probleme gemacht."
Klaus: " Also wieso wolltest du mich sehen?"
Marcel: " Ich möchte, dass du und deine Familie aus dem French Quater verschwindest."
Klaus lachte kurz auf.
Klaus: " Wie bist du auf diesen Gedanken gekommen?"
Marcel: " Meine Leute sind nervös. Vor allem wegen deiner lang verschollenen Schwester."
Klaus: " Andere Idee. Du gibst uns unsere Stadt wieder und ich halte meine Schwester in Schacht."
Marcel: " Nein. Das ist keine Option."
Klaus verließ das Haus und ging wieder nachhause.
Elijah: " Wo ist Catelyn?"
Rebekah: " Wahrscheinlich irgendwo draußen und saugt einen Jungen aus."
Klaus: " Sie kommt bestimmt bald. "
Es vergingen ein paar Stunden und es wurde dunkel.

Bei Marcel
Marcel: " Klaus macht druck. Ich glaube nicht, dass ich ihn umstimmen kann."
Davina: " Schaff mir nur mehr Zeit und ich finde einen Zauber, wie ich sie umbringen kann."
Marcel nickte und ging aus dem Zimmer. Ich lag weiter hin mit einem Dolch im Herzen in einem Sarg.
Nächster Tag
Elijah, Klaus und Rebekah saßen am Esstisch.
Rebekah: " Cate ist immer noch nicht wieder da."
Elijah: " Das ist nicht typisch für sie."
Klaus: " Ich werde mich mal umhören. Wir finden sie schon."
Er stand auf und ging aus dem Haus. Er lief zu Marcel, da er sicher war das sie bei ihm ist. Er stürmte rein und drückte ihn an die Wand.
Klaus: " WO IST MEINE SCHWESTER?"
Marcel: " Du wirst sie niemals finden."
In der zwischen zeit bei Cate
Ich wusste das ich erdolcht im Sarg liege, aber was die anderen nicht wussten ist, das der Dolch bei mir nicht so wirkt wie bei den anderen. Ich öffnete meine Augen und zog den Dolch raus. Ich stieg aus dem Sarg und Davina starrte mich geschockt an.
Ich: " Ich rate mal das du das verschollene Ernte Mädchen bist."
Davina: " Woher weißt du das?"
Ich: " Ich bin ein 1000 Jahre alter Tribid. Natürlich weiß ich was in der Welt so abgeht."
Davina: " Wie kannst du eigentlich so entspannt sein. Ich meine du bist eine Psychopathin."
Ich: " Und wie kann man nur so dumm sein einen Psychopathen Psychopath zu nennen?"
Ich grinste und ließ ihre Nase bluten.
Ich: " Ich werde dich nicht umbringen. Meine Brüder würden mir das nicht verzeihen."
Sie wurde bewusstlos und ich ging zu Marcel. Ich sah wie Klaus Marcel an die Wand drückt und er ihn anschrie. Ich kam von hinten.
Ich: " Guten Tag die werten Herren."
Ich grinste als sie mich ansahen. Klaus ließ Marcel los. Er wollte weg rennen, doch ich stoppte ihn mit Magie. Ich gab ihm ein Hirn Aneurysma und er hielt sich seinen Kopf.
Ich: " Ich hoffe mein Bruder hat dir beigebracht, das man nicht vor seinen Feinden wegrennt."
Klaus sah warnend zu mir. Ich durfte ihn zwar nicht töten, aber von leiden lassen war nie die rede.
Ich ließ einen Holzpfahl direkt in seine Schulter fliegen. Irgendwann hörte ich auf.
Ich: " Das reicht fürs erste, aber leg dich nicht noch einmal mit mir an."
Ich zog den Holzpfahl raus und ging mit Klaus nachhause.
Klaus: " Wo warst du?"
Ich: " Marcel hat mich erdolcht und er wusste nicht, dass der Dolch keine große Wirkung auf mich hat. Er setz mich zwar für paar Stunden außer Gefecht, aber dann wache ich von selber wieder auf."
Klaus: " Töte ihn noch nicht."
Ich: " Nagut, aber nur wegen dir."
Wir gingen rein und ich erklärte Elijah und Rebekah wo ich war. Ich verbrachte den restlichen Tag über in meinem Zimmer und malte an meinem Gemälde. Es beruhigte mich und jedes Bild hatte immer eine Bedeutung. Klaus kam in dem Moment rein.
Klaus: " Wie ich sehe malst du immer noch so gern."
Ich lächelte, da ich wusste das er auch gern malte.
Ich: " Es beruhigt."
Klaus: " Ich weiß."
Er lächelte und kam zu mir. Er betrachtete mein Bild.
Klaus: " Du hast Talent."
Ich: " Ich glaub nicht, das ich so viel Talent habe wie du Nicklaus."
Er grinste. Auf einmal hörten wir Rebekah schreien. Ich legte meine Mal Sachen weg und wir liefen in schnellen Schritten runter. Wir sahen Rebekah mit Blut verschmierten Sachen.
Ich: " Was ist passiert?"
Rebekah: " Ich habe Hayley draußen im Wald gesehen und wollte mit ihr Nachhause, doch dann wurde mir ein Pfeil ins Herz geschossen."
Klaus: " Wo ist Hayley?"
Ich lief in Vampir Geschwindigkeit raus, da ich etwas hörte. Ich sah Hayley Blut verschmiert. Ich ging zu ihr und fing sie auf. Ich trug sie rein und legte sie aufs Sofa.
Klaus: " Ihre Wunden sind geheilt."
Hayley: " Ein Vorteil von dem Werwolf sein."
Ich: " Nein. Das dauert länger."
Rebekah: " Dass ist das Kind. Ihr Blut hat dich geheilt."
Ich: " Ein wahres Wunder Baby."
Sie Lächelte und schlief auf dem Sofa ein. Elijah kam rein und wir erklärten ihm alles.

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt