Ich schlief, doch ich hatte die ganze zeit Flashbacks.
Flashback:
Ich rannte in mein Zimmer und schloss schnell die Tür hinter mir. Mein Bruder Nicklaus war sehr wütend auf mich. Ich atmete erleichtert auf und hörte meinen Bruder schreien.
Klaus: " Catelyn. Öffne die Tür ! Cate ich sage es dir zum letzten mal öffne diese Verdammte Tür."
Ich wurde panisch und sprang aus dem Fenster. Ich rannte die Straßen entlang.Flashback ende.
Ich wachte auf und mir gingen die Sachen durch den Kopf. Auf einmal hatte ich keine Kontrolle über mich und meine Augen wurden Schwarz.
Ich: " Nicklaus.. Öffne doch die Tür."
Er wurde wach und wollte zur Tür, aber irgendetwas hinderte ihn.
Ich: " Nick. öffne diese verdammte Tür. Ich weiß das du angst hast da drin zu sein. Ich kann dir helfen frei zu sein. lass es nicht so weit, dass ich rein kommen muss. Ich zähle bis drei."
Er wich langsam zurück und hatte etwas angst.
Ich: " 1..."
Er erinnerte sich wie er sie früher so aus dem Zimmer locken wollte.
Ich: " 2..."
Er wurde leicht panisch und holte den Dolch.
Ich trat die Tür ein und lief grinsend auf Klaus zu.
Klaus: " Was ist mit dir los? Was ist mit deinen Augen?"
Ich grinste weiter und lief weiter auf ihn zu. Er ging immer mehr Schritte zurück.
Klaus: "Catelyn wir können über alles reden."
Auf einmal wurde wieder alles normal und ich schaue verwirrt im Zimmer rum, dann bemerkte ich was ich in der Hand hielt.
Ich: " Oh nein nicht schon wieder..."
Klaus war deutlich verwirrt.
Klaus: " Deine Augen waren schwarz und du wolltest mich umbringen."
Ich lies den Pfahl fallen und setzte mich auf das Bett. Mein Bruder setzte sich neben mich.
Ich: " Ich glaube ich weiß was passiert ist..."
Klaus: " Was ist passiert?"
Ich: " Die dunkle Magie in mir... Sie ist manchmal so stark, dass sie besitz ergreifen kann."
Klaus: " Und wie bringen wir sie unter Kontrolle?"
Ich: " Wenn du mein normales wieder bekommen willst, dann musst du nur meinen Namen sagen."
Klaus: " Und kannst du auch kontrollieren wann sie kommt?"
Ich: " Ich werde es dir zeigen. Du weißt was du sagen musst?"
Er nickte.
Ich: " Incindia"
Meine Dunkle Seite kam wieder.
Klaus: " Catelyn."
Ich war wieder normal.
Klaus: " Krass."
Ich lächelte. Ich schaute auf mein Handy. 8:00 Uhr.
Ich: " Ich gehe schoppen und du kommst mit!"
Klaus: " Aber nur für paar Stunden"
Ich machte mich fertig und wir liefen los. Wir gingen in mehrere Läden und Klaus trug die ganzen Tüten. Ich lief mit einem Kaffee in der Hand neben ihm. Ich verdrehte die Augen als ich sah wie die Blondine mit der Doppelgängerin und der Bennet Hexe zu uns kamen. Klaus betrachtete die ganze Zeit Caroline.
Klaus: " Hallo liebes."
Ich: " Was wollt ihr?"
Bonnie: " Wir wollen wissen was du bist."
Ich grinste.
Ich: " Dann denkt schön weiter. Ich verbringe gerade Zeit mit meinem Bruder, also geht uns aus dem Weg."
Sie blieben immer noch vor uns stehen. Ich schaute Caroline an und gab ihr ein Hirn Aneurysma. Sie krümmte sich auf den Boden und hielt sich den Kopf.
Klaus: " Cate."
Ich: " Stimmt ja. Nicht die Blondine. Wie wärs dann mit dir Elena?"
Ich hörte auf Caroline weh zu tun und fing an Elena schmerzen zu zubereiten.
Klaus: " Das reicht jetzt."
Ich hörte auf ihn und höre auf.
Klaus: " Ihr solltet meine Schwester lieber nicht verärgern. Sie hat mein Temperament."
Wir gingen an ihnen vorbei.
Ich: " Die werden es nie verstehen, dass wir stärker sind oder?"
Klaus: " Wahrscheinlich nicht."
Wir wollten wieder nachhause, doch wir begegneten ein sehr bekanntes Gesicht. Ich verdrehte die Augen und wollte zurück laufen, doch mein Bruder fing mich ab und schob mich wieder nach vorne.
Ich: " Muss das sein?"
Klaus: "Ja. Mal sehen was er will."
Wir liefen zu dem Schwarz haarigen Vampir.
Klaus: " Damon Salvatore. Was verschafft uns diese Ehre."
Damon: " Ich hab gehört, das ihr meinen Freunden weh getan habt."
Ich: " Sie haben mich genervt. Also was willst du jetzt machen?"
Jeremy kam hervor und schoss mich mit einer Eisenkrautspritze ab. Sie landete direkt in meinem Hals. Ich zog sie raus und grinste.
Ich: " Guter Schuss kleiner Jäger, aber mich haut sowas nicht um."
Klaus: " Das war ein großer Fehler."
Er war wütend und brach Damon sein Genick. Jeremy wollte weg rennen, doch ich stand in Vampir Geschwindigkeit vor ihm.
Ich: " Schöner Ring."
Und mit diesen Worten brach ich ihm ebenfalls das Genick. Wir trugen sie ins Haus und ich hing Damon an ketten. An den Händen war er mit Bärenfallen befestigt und ich stoch ihm immer wieder mit einem Messer in den Bauch. Klaus kam in das Zimmer.
Klaus: " Na endlich hat meine kleine Schwester spaß in der Stadt."
Ich grinste zu ihm und Damon wachte auf. Er sah schmerz erfüllt aus.
Damon: " Was bist du?"
Ich: " Denk noch mal nach. Du findest es schon heraus."
Ich zeigte ihm mein hybriden Gesicht.
Damon: " Bist du ein Hybrid?"
Ich: " Schlimmer. Ein Tribid."
Damon: " Das ist nicht möglich."
Klaus: " Wir bekommen gleich besuch. Sorg dafür das er leise ist."
Ich nickte und er ging ins Wohnzimmer. Ich schaute ihm in die Augen und manipulierte ihn.
Ich: " Du wirst keinen Muchs von dir geben und du verlässt das Haus nicht ohne meine Erlaubnis. Du wirst das machen was ich sage ."
Er wiederholte diese Worte. Ich machte ihn los und nahm mir ein Stofftaschentuch.
Ich: " Bleib hier bis ich dich rufe."
Er nickte und ich ging ebenfalls zu meinem Bruder und dem Besuch. Ich wischte mir die Hände ab und sah Stefan grinsend an.
Stefan: " Wo ist Damon und Jeremy?"
Klaus: " Ihr könnt klein Gilbert haben."
Jeremy kam rein und ging zu Stefan.
Stefan: " Wo ist Damon?"
Klaus: " Den kriegt ihr nicht so schnell wieder. Meine Schwester hat gerade ihren Spaß an ihm gefunden."
Ich grinste und setzte mich aufs Sofa.
Ich: " Damon. Komm doch zu uns."
Er war Blut verschmiert und lief schwach zu uns.
Ich: " Setz dich."
Er tat was ich sage und Klaus fing an leise zu lachen.
Stefan: " Wie konntet ihr ihn manipulieren? Er nimmt jeden Tag etwas Eisenkraut."
Klaus: " Weißt du Stefan. Meine Schwester ist etwas besonderes und hat besondere Gaben."
Ich: " Also jetzt hast du ihn ja gesehen. Damon, geh wieder in das Zimmer wo du her gekommen bist. Wir machen gleich weiter."
Er ging und ich lief ihm hinter her. Ich drehte mich noch mal zu den anderen und grinste. Ich machte Damon wieder fest und machte weiter wo ich aufgehört hatte. Nach einer Zeit wurde mir langweilig. Ich biss ihn und er schaute schmerz erfüllt zu mir.
Ich: " Wie gesagt ich bin ein Tribid, also hast du nach ca. 24 Sunden zum Leben."
Ich machte ihn los.
Ich: " Du kannst jetzt gehen. Erzähl deinem Bruder was passiert ist."
Er lief aus dem Haus und ich setze mich zu Klaus aufs Sofa.
Klaus: " Wieso hast du ihn gehen lassen?"
Ich: " Sie kommen noch heute wieder. Ich hab ihm ein kleines Abschieds Geschenk gemacht."
Ich grinste und nahm mir ein Glas Bourbon.
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Der Teufel der Mikaelson Familie
FanfictionTW: Gewalt "Hilf mir bitte Elijah..." Catelyn Mikaelson. Das jüngste Kind von Esther und Mikael. Sie und ihre Geschwister wurden in Vampire verwandelt, doch etwas ging bei ihr schief. Sie war nicht so wie ihre Geschwister. Sie war mächtiger, schnell...