Teil 13

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...
Als wir Kol an einer Straße sahen fing ich an zu grinsen. Wir liefen auf ihn zu und er sah geschockt zu mir.
Kol: „ Cate?"
Ich: „ Hallo Bruder."
Kol: „ Wie ist das möglich?"
Ich: „ Oh, das selbe könnt ich dich auch fragen."
Kol: „ Ich wurde von Mutter hier her geschickt. Ich soll 2 kleine Mädchen umbringen."
Ich: „Welche Mädchen?"
Kol: „ Sie heißen Hope und Amy."
Ich sah ihn wütend an, dann drehte ich mich kurz zu meinen anderen Geschwistern.
Ich: „ Und wie heißen sie mit Nachnamen?"
Kol: „ Weiß ich doch nicht."
Ich: „ Ich verrate es dir. Mikaelson."
Ich sah ihm in die Augen.
Ich: „ Weißt du Kol. Es gibt Seiten die ich nicht verstecken kann... Incindia."
Meine Augen wurden Schwarz und mein innerer Damon hatte Kontrolle.
Kol: „ Was passiert hier?"
Ich schaute ihn an und er. Krümmte sich vor Schmerzen.
Ich: „ Willkommen auf meiner Dunklen Seite."
Elijah und Rebekah sahen ebenfalls geschockt aus. Ich hob meine Hand und ließ Kol in die Luft schweben. Auf einmal hörte ich ein Kind schreien.
Amy: „ Mom?!"
Klaus: „ Catelyn."
Meine Augen wurden wieder normal und ich ließ Kol auf den Boden.
Ich: „ Amy, Hope. Was macht ihr hier? Wo ist Hayley?"
Amy: „ Hayley ist zuhause. Wir haben uns ausgeschlichen."
Kol: „ Ihr seid also Amy und Hope?"
Hope: „ Und wer bist du?"
Ich: „ Das reicht. Rebekah bring sie nachhause."
Amy: „ NEIN. Ich will jetzt wissen we das ist."
Ich atmete tief durch.
Ich: „ Amalia Mikaelson. Du wirst jetzt mit deiner Tante und deiner Qusine nachhause gehen."
Kol: „ Tante?"
Ich lief zu meinen Brüdern und sie umarmten mich kurz.
Elijah: „ Amy ist die Tochter von Cate und Hope ist die Tochter von Nicklaus."
Kol sah etwas verwunderte zu uns.
Ich schlauderte ihn mit Magie gegen eine Wand.
Kol: „ Tue es doch. Töten mich. Ich hab es nicht verdient wieder auf dieser Welt zu weihen."
Ich: „ Man Kol. Ich werde dich nicht umbringen du Idiot. Du warst schon immer der coole Bruder und wenn du nicht mit uns leben willst, dann ist das so. Aber du bist immer noch ein Mikaelson und ich möchte dich an meiner Seite haben. Ich will das du deine zwei Nichten kennenlernst, als cooler Onkel."
Er sah mich an und ich hielt ihm meine Hand hin. Er nahm sie und zog mich in eine Umarmung.
Kol: „ Ich hab dich vermisst, kleine Schwester."
Ich: „ Ich dich auch."
Kol: „ Aber wie kommt's, dass du noch lebst?"
Ich erzählte ihm die Geschichte und erzählte ihm ebenfalls was ich bin und was die zwei Mädchen waren. Er umarmte unsere zwei Brüder und wir gingen zu unserem Anwesen. Wir liefen rein und alle schauten uns an. Rebekah lief Kol sofort in die Arme. Er beugte sich zu Hope und Amy runter.
Kol: „ Ich bin euer Onkel Kol."
Amy's Augen wurden groß sie umarmte ihn. Hope tat es ihr gleich.
Amy: „Mom. Gibts noch mehr Onkel oder Tanten, die wir nicht kennen?"
Alle grinsten. Ich zuckte mit den Schultern.
Ich: „ Das Leben hat immer neue Überraschungen."
Amy nahm Kols Hand und Schloß die Augen.
Amy: „ Du warst früher ein Ur Vampir, doch jetzt bist du ein Hexer."
Kol: „ Richtig."
Hope zog ihren neuen Onkel mit.
Hope: „ Komm Onkel Kol. Wir zeigen dir was wir schon alles können."
Sie gingen zu 3 in den Garten. Ich setze mich mit Rebekah und Hayley aufs Sofa.
Rebekah: „ Wie hast du es geschafft Kol zu überreden?"
Ich: „ Ich war doch schon immer seine Lieblings Schwester."
Rebekah verdrehte kurz die Augen.
Hayley: „ Also was wollen wir jetzt machen?"
Rebekah: „ Lasst uns in die Bar gehen, so als Mädels Abend."
Ich: „ Klingt Gut."
Hayley rief zu den anderen.
Hayley: „ Wir sind weg."
Klaus und Kol standen in Vampir Geschwindigkeit vor uns.
Klaus: „ Und wo meinen die Damen hin zu gehen?"
Rebekah: „ Wir gehen in die Bar."
Kol: „ Ohne uns?"
Ich: „ Ja ohne euch. Wir machen einen Mädels Abend."
Wir verließen das Haus und gingen in die Bar. Dort angekommen setzten wir uns an einen Tisch. Cami kam zu uns um unsere Bestellung aufzunehmen.
Hayley: „ Hey Cami. Ich hätte gern einen Bourbon."
Cami: „ Und du Rebekah?"
Rebekah: „ Ich würde auch einen nehmen."
Cami: „ Und du Cate?"
Ich: „ Einen Champagner bitte."
Cami: „ Gebt mir 5min, dann sind eure Getränke da."
Wir unterhielten uns etwas.
Hayley: „ Also Cate wie läufts mit diesem Liam?"
Ich: „ Wir sind nur Freunde."
Rebekah: „ Ich merke wenn meine Schwester verknallt ist und hier ist das offensichtlich der Fall."
Ich verdrehte meine Augen und sah wie Cami mit den Getränken kam.
Cami: „ So also 2 mal Bourbon und 1 mal Champagner."
Sie überreichte uns die Gläser und ich schaute vor zur Bühne. Es verging viel Zeit und viel Alkohol. Rebekah war die einzige die nicht Betrunken war. Ich stellte mich mit Hayley auf den Tisch und wir fingen an zur Musik zu Tanzen. Ich zog mein T-Shirt aus und alle Jungs kamen um uns herum. Rebekah rief unseren Bruder an.
Telefonat˜
Klaus: „ Was gibts Rebekah?"
Rebekah: „ Hayley und Catelyn sind betrunken und tanzen auf den Tischen. Es braucht nicht mehr lange und unsere Schwester reißt die nächste Jungs auf."
Klaus: „ Wir sind gleich da."
Er legte auf. Ich fing an mit einem Jungen auf dem Tisch rum zu kutschen. Hayley wurde langsam müde und setzte sich zu Rebekah. Ich tanzte mit dem Jungen auf dem Tisch und trank noch mehr. Klaus, Kol und Elijah kamen in die Bar. Sie sahen alle drei nicht erfreut aus. Elijah schnappte sich Hayley, Kol begleitete Rebekah raus und Klaus kam zu mir. Ich tanzte noch immer mit dem Jungen.
Klaus: „ Nimm die Finger von meiner Schwester."
Junge: „ Und was wenn nicht?"
Er brach dem Jungen das Genick und nahm mich über die Schulter.
Ich: „ Ach komm schon Nick. Lass mir doch meinen spaß."
Klaus: „ Du hattest genug spaß liebes."
Wir waren nun alle vor dem Haus.
Elijah: „ Kol. Sorg dafür, dass die kleinen sie nicht sehen."
Er nickte und er ging mit den kleinen in den Garten. Klaus brachte mich in mein Zimmer. Ich stellte mich neben den Schrank und stützte mich ab.
Klaus: „ Dich lass ich nicht mehr alleine in die Bar."
Ich: „ Ach komm, so betrunken bin ich nun mal auch nicht."
Ich wollte zu ihm laufen, doch stolperte über meine eigene Beine. Er fing mich auf und legte mich ins Bett.
Klaus: „ Wie viel hast du getrunken?"
Ich: „ 4...5"
Klaus: „ Gläser?"
Ich: „ Flaschen."
Ich grinste.
Klaus: „ Das erklärt so einiges."
Er verließ das Zimmer und Schloß die Tür. Ich schlief relativ schnell ein.

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt