Teil 7

653 9 0
                                    

...

Meine Tochter Amy und ich wohnen mittlerweile alleine, da mein Mann vor paar Tagen ums Leben gekommen ist.
Amy: " Mama. Darf ich im Garten spielen gehen?"
Ich: " Natürlich."
Sie spielte gerne im Garten und hatte ebenfalls eine Vorliebe fürs zeichnen und Malen. Ich setzte mich auf die Terrasse und beobachtete sie beim spielen. Ich erinnerte mich wie sie mit ihrem Vater im Garten spielte. Mir rollte eine Träne über die Wange und Amy bekam das mit. Sie kam zu mir.

Amy: " Mama wieso weinst du?"Ich: " Alles gut

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Amy: " Mama wieso weinst du?"
Ich: " Alles gut."
Plötzlich klingelte es an der Tür. Wir gingen ins Haus und ich öffnete die Tür. Es stand niemand da, doch auf dem Boden lag ein Brief. Ich öffnete den Brief.

Liebe kleine Schwester.
Wir laden dich ein wieder zu uns nach New Orleans zu ziehen.
Es ist nun viel Zeit vergangen und wir vermissen dich. Wir wohnen immer noch
in dem selben Haus wie früher. Rebekah und Hope sind auch da. Es hat sich herausgestellt, dass Hope auch ein Tribid ist. Ich hoffe, du kannst ihr etwas beibringen. Ich warte auf dich.
~Elijah

Ich lächelte und ging zu Amy.
Amy: " Was hast du da in deiner Hand?"
Ich: " Ein Brief von deinem Onkel."
Ihre Augen funkelten vor Freude.
Amy: " Wann lerne ich ihn mal kennen?"
Ich: " Wir ziehen zu ihnen."
Amy zappelte und sprang vor Freude durch das Haus.
Ich: " Ich muss dir noch etwas über sie erzählen."
Sie nickte und wir setzen uns aufs Sofa.
Ich: " Du hast noch eine Cousine. Sie heißt Hope und ist ein Jahr älter als du. Sie ist ebenfalls ein Tribid und wir müssen ihr noch ein paar Sachen bei bringen. Deine Tante und Onkels wissen noch nichts von dir, da wir keinen Kontakt hatten, aber wir holen alles nach."
Amy sah begeistert aus.
Amy: " Ich kann meiner Cousine alles beibringen, was ich weiß."
Ich lächelte.
Ich: " Na komm. Geh und pack deinen Koffer."
Sie rannte nach oben in ihr Zimmer und packte ihren Koffer. Ich packte ebenfalls meinen Koffer und wartete unten auf Amy. Sie rannte mit ihren 2 Koffern die Treppe runter und stieg ins Auto. Wir fuhren ca. 1 Stunde und parkten vor dem Haus.
Amy: " Boa ist das Haus riesig."
Ich grinste.
Ich: "Bereit?"
Sie nickte und klingelte. Keine 2 Minuten öffnete mein Bruder die Tür.
Elijah: " Ich wusste das du kommst."
Ich umarmte ihn und dann kam Amy zum Vorschein.'
Elijah: " Wer bist du denn?"
Ich: " Darf ich vorstellen. Deine Nichte."
Elijah lächelte und beugte sich runter zu ihr. Sie war kein bisschen schüchtern und umarmte ihn sofort. Sie löste sich von ihm.
Amy: " Ich bin Amy."
Elijah: " Ich bin Elijah. Geht doch zu den anderen. Sie sitzen alle am Tisch. Ich bringe eure Koffer hoch."
Amy wollte rein, wurde jedoch von einer unsichtbaren Wand gehindert. Ihre Vampir Seite ist schon aktiviert, aber sie kommt ganz gut damit klar.
Amy: " Ehmm. Onkel Elijah. Darf ich rein kommen?"
Er zog eine Augenbraue hoch.
Ich: " Erkläre ich dir später."
Elijah: " Natürlich. Komm rein."
Ich: " Amy, geh schon mal vor. Ich helfe deinem Onkel noch mit den Koffern."
Sie rannte ins Esszimmer und alle starrten sie verwundert an. Sie blieb vor dem Tisch stehen und schaute alle an. Rebekah stand auf und ging zu ihr. Sie kniete sich zu ihr runter.
Rebekah: " Wer bist denn du?"
Amy: " Amy."
Sie war etwas schüchtern alleine.
Rebekah: " Und dein Nachname?"
Amy: " Mikaelson."
Sie schaute verwundert, bis ich mit Elijah ebenfalls rein kam. Alle schauten geschockt zu mir.
Klaus: " Cate..."
Ich grinste.
Rebekah umarmte mich sofort.
Rebekah: " Wir haben dich alle vermisst."
Hope sah mit großen Augen zu mir.
Hayley: " Also wer ist das kleine Mädchen?"
Ich: " Das ist meine Tochter Amy."
Klaus stand auf und kniete sich zu Amy.
Klaus: " Hey kleine. Ich bin der große Bruder von deiner Mama."
Amy: " Du bist also mein Onkel Klaus richtig?"
Sie lächelte und er lächelte ebenfalls.
Klaus: "Richtig. Ihr habt bestimmt Hunger. Wir wollten gerade mit dem Essen anfangen."
Amy: " Ich bin kurz vorm verhungern."
Klaus lachte kurz.
Klaus: " Setz dich doch neben Hope."
Sie setzte sich neben sie und sie fingen an sich zu unterhalten.
Amy: " Hi. Ich bin Amy."
Hope: " Ich bin Hope. Klaus ist mein Vater und Hayley ist meine Mama. Was bist du?"
Amy: " Ich bin ein Tribid. So wie meine Mama. Und du?"
Hope sah sie mi großen Augen an.
Hope: " Ich bin auch ein Tribid."
Sie flüsterten sich immer wieder etwas zu und kicherten. Hayley kam mit dem Essen.
Hayley: " So Mädels. Jetzt wird gegessen."
Amy sah kurz zu mir.
Ich gab ihr ein kleines Fläschchen mit Blut und sie trank es aus. Klaus beobachtete sie und sah dann zu mir. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er mit kommen sollte. Wir gingen ins Wohnzimmer.
Klaus: " Wieso trinkt sie schon Blut?"
Ich: " Sie ist ein Tribid. Genau wie Hope. Alle 3 Seiten sind schon bei ihr aktiviert. Sie bekommt jeden Tag ein kleines Fläschchen mit Blut und das reicht ihr."
Klaus: " Wie kommt sie damit klar?"
Ich: " Erstaunlich gut. Sis kann sich gut kontrollieren."
Klaus: " Ich brauche deine Hilfe mit Hopes Magie. Sie hat sie noch nicht unter Kontrolle."
Ich: " Ich werde ihr helfen."
Er umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich wollte wieder ins Esszimmer gehen, doch ich spürte das etwas nicht stimmte. Ich schloss kurz meine Augen und als ich sie öffnete leuchteten sie rot. Ich drehte mich zu Klaus. Er sah mich erschrocken an. Ich schloss sie wieder und sie wurden wieder normal.
Ich: " Unsere Mutter ist in der Stadt."
Klaus: " Ich kümmere mich darum. Pass auf die Kinder auf."
Ich nickte und ging zu den Mädels.
Ich: " Hope. Könntest du mal kurz kommen?"
Sie stand auf und ging zu mir. Ich kniete mich hin um mit ihr auf Augenhöhe zu sein.
Ich: " Ich bin Cate. Deine Tante."
Hope: " Ich weiß. Mein Papa hat mir Geschichten über dich erzählt. Stimmt es, dass du das mächtigste Wesen auf der Welt bist?"
Ich grinste und nickte.
Ich: " Du bist aber auch ein Tribid und ich werde dir mit deiner Magie helfen."
Ich nahm mir eine Kerze.
Ich: " Schließ deine Augen und konzentriere dich auf diese Kerze. Stell dir ein kleines Feuer vor."
Sie tat dies und die Kerze zündete sich an.
Hope: " War ich das?"
Ich nickte.
Ich: " Amy und ich werden dir noch viele Sachen beibringen."
Sie lächelte. Amy kam zu uns.
Amy: " Können Hope und ich spielen gehen?"
Ich: " Klar. Bleibt aber bitte im Haus."
Ich lief zu den anderen.
Ich: " Wir haben ein Problem."
Rebekah: " Was ist los?"
Ich: " Esther ist in der Stadt."
Elijah: " Wie?"
Ich: " Ich weiß es nicht. Hayley, Rebekah passt auf die Kinder auf. Elijah und ich machen uns auf die Suche. Nick ist schon vor gegangen."
Elijah und ich gingen aus dem Haus und stießen auf Nicklaus.
Ich: " Und hast du schon etwas?"
Klaus: " Cassie. Das 4 Mädchen aus dem Ernte ritual. Mutter ist in ihrem Körper."
Ich: " Habt ihr irgendetwas was sie mal verzaubert hat?"
Klaus nahm aus seiner Tasche eine Kette. Er gab sie mir und ich sprach einen Zauber. Es wehte überall Wind und die Kette leuchtete auf. Der Wind hörte auf und ich sah zu ihnen.
Ich: "Wenn sie das nächste mal stirbt, kann sie nicht in einen anderen Körper springen."
Wir gingen wieder zurück und sahen einen Tisch der im Haus stand. Dort stand essen und ein zu gedecktes Tablett.
Klaus: " Wer hat das denn vorbereitet?"
Ich öffnete den Deckel und Vögel flogen raus. Darunter lag ein Zettel.

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt