Teil 16 (Ende)

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...
Ich: Weißt du noch dein Versprechen, das du mir die Welt zeigen willst?"
Klaus: Ja ich kann mich erinnern. Wieso?"
Ich: Ist das noch gültig?"
Klaus: Wann immer du willst kleine."
Ich: Heute Abend will ich los."
Er lächelte.
Klaus: Na dann pack deine Sachen."
Ich tat was er sagte und packte meine Taschen. Wir verabschiedeten uns von allen und setzten uns ins Auto.
Es verging viel zeit und ich merkte wie ich anfing etwas zu zittern. Wir hielten bei einer Raststelle. Klaus manipulierte einen Mann der voll für uns auftankte. Ich sah mich immer wieder etwas ängstlicher um.
Ich: Wie lange brauchen wir noch bis Spanien?"
Klaus: Paar Stunden.
Ich fing stärker an zu zittern.
Ich: Nick, ich muss dir etwas erzählen."
Klaus: Klar. Sag schon."
Ich: Aber versprich mir, dass wir trotzdem weiter fahren und nicht umdrehen."
Er sah mich etwas skeptisch an.
Klaus: Versprochen!"
Ich: Als John mir diese Klinge durchs Herz gestoßen hat, ist die Schwarze Magie in mich geflossen. Die Wunde heilt nicht mehr und ich werde nicht mehr wirklich lange zu Leben haben..."
Klaus hatte Tränen gefüllte Augen.
Klaus: Wie lange hast du noch?"
Ich: Mit viel Glück 2 Monate."
Er ging zum Auto und wollte wieder nach NewOrleans.
Ich: Du hast es mir versprochen!"
Klaus: Da wusste ich aber nicht dass du sterben wirst."
Ich: Bitte... Ich möchte meine restlichen Tage genießen."
Klaus: Na gut, aber wenn es schlimmer wird fahren wir sofort zurück."
Ich nickte und wir setzte uns wieder ins Auto. Nach einer Zeit schlief ich ein und Klaus schaute immer wieder abwechselnd zu mir und auf die Straße. Er sprach zu sich selbst.
Klaus: Ich werde einen Weg finden..."
Nach ca.2 Stunden sind wir angekommen. Wir checkten in ein Hotel ein. Ich zog mich um und Betrachtete die Wunde. Sie sah echt übel aus. Ich merkte wie aus meiner Nase schwarzes Blut lief. Ich wischte es schnell weg, doch Nick hat es gemerkt.
Klaus: " Bist du dir sicher, dass du nicht nachhause willst?"
Ich: " Ich bin mir zu 100 Prozent sicher."
Zeitsprung 4 Wochen
Es war der Tag an dem wir wieder nachhause fahren wollten. Ich wachte auf und schaute auf die Uhr. Es war erst acht Uhr Morgens und ich schwangte langsam zum Badezimmer. Ich fing an zu Blut zu Husten und Klaus kam sofort rein. Ich atmete schwer, da ich keine Luft bekam. Er nahm mich auf den Arm und ging zum Auto. Er setzte mich auf den Beifahrer sitz und ich machte eine kleine Hand Bewegung. Durch Magie lagen unsere Koffer im Kofferraum. Wir fuhren los und ich wurde mitten in der Fahrt ohnmächtig. Als wir zuhause waren trug mich mein Bruder ins Haus.
Klaus: " KOL, ELIJAH, REBEKAH."
Alle kamen runter und er erzähle ihnen alles. Er brachte mich in mein Bett. Ich war leicht ansprechbar. Amy und Hope saßen neben mir und weinten fürchterlich.
Ich: " Es ist alles ok... Ich werde euch vermissen."
Amy: " Bitte... Mami..."
Ich lächele leicht und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn.
Ich: " Bringt sie bitte raus. Ich will nicht das sie dabei sind."
Rebekah und Elijah verließen mit ihnen das Zimmer. Klaus saß neben mir.
Klaus: " Schließ deine Augen..."
Ich tat dies und er ging in meine Gedanken.
In Gedanken.
Wir saßen in einem Café in New Orleans.
Ich: " Du hast mir viele Länder und Städte gezeigt, aber nie New Orleans."
Klaus: " Stimmt..."
Ich: " Ich will das du weißt, dass du eine wundervolle Person bist und bitte Trauer nicht so lange über mich. Du hast noch die Ewigkeit vor dir und die solltest du nicht mit Trauer verbringen."
Es löste sich immer mehr in Luft auf.
Klaus: " Nein... Du kannst mich nicht verlassen. Ich schaffe das nicht."
Ich: " Pass gut auf Amy auf und sag unserer Familie das ich sie immer Lieben werde. Sag Elijah das er keine Schuld an meinem Tot hat... Sag Rebekah das sie die tollste Schwester war und sag Kol das ich ihn ebenfalls vermissen werde. Oh und sag Liam, das er mein einziger und bester Freund war. Ich hab dich lieb Nick... Ich werde immer bei dir sein. Denk ab und zu an deine kleine leibliche Schwester."
Ich lächelte leicht und nahm seine Hand. Er flog aus meinen Gedanken raus. Mein Körper wurde Grau und ich war offiziell tot. Er brach in Tränen aus und hielt meine Hand fest. Er flüsterte leise.
Klaus: "Ich pass auf deine Tochter auf. Ich werde dich nicht enttäuschen Cate."

Hey Leute. Ich weiß das Ende ist ziemlich emotional, aber ich liebe Emotionale Geschichten. Ich arbeite an meiner Nächsten Geschichte. Es wird ebenfalls eine tvdu fanfiction sein.
LG Leonie

Der Teufel der Mikaelson FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt