Pov: felixNachdem ich Christian gefunden hatte und wir endlich zusammen waren wollte ich die Therapie beginnen. Das ich endlich zum Mann werden kann. Nur gleichzeitig hatte ich das Gefühl das ich doch nicht trans bin und eher genderfluid (wenn man sich in kein Geschlecht identifizieren kann) bin. Was sich auch schon bei dem ersten Gespräch mit der Therapeutin bestätigte. Und das muss ich jetzt Chris sagen. Ohman ich hab schon angst vor seiner reaktion, sonst war ich für ihn immer ein Mann aber jetzt. Ich kam in dieses Moment auch schon nach Hause.
F/?: Ich bin zurück.
C: hey. Und wie war es?
F/?: Ehm...also ich es wird kein 2. Gespräch geben.
C: das ist doch positiv oder?
F/?: wie man es nehmen will...weil..ich bin nicht trans.
C: wie?
F/?: ja ich bin genderfluid.
C: aber das hättest du doch schon vorher gewusst oder hast du dich nicht getraut mir das zusagen?
F/?: ich hatte schon das Gefühl aber ich wollte das einfach nicht war haben.
C: das hättest du mir aber sagen können.
F/?: ich wollte es einfach nicht war haben.
C: du kannst mir doch alles sagen.
F: ich hatte Angst das ich wieder da bin wo ich früher war.
C: das wird nicht passieren wir stehen doch alle hinter dir.
F/?: ich hab aber Angst das du mich dann nicht mehr liebst.
C: ach was erzählst du da denn. Ich liebe dich sowie du bist.
F/?: wirklich weil ich meine ich würde einmal als männliches und dann als weibliches Pronomen angesprochen.
C: mir ist doch egal ob du nh Frau oder nen Mann bist. Hauptsache du bist sowie du bist und bist kein irgendwas.
F/?: danke.
C: wie willst du jetzt eigentlich angesprochen werden wie dein alter Name oder ein neuer.
F/?: ein neuer wie...Eli...
C: Eli joar OK.
F/E: aber wie sag ich das jetzt Lisa.
C: sie wird das doch akzeptieren.
F/E: was wenn nicht?!
C: wie lange kennt ihr euch schon?
F/E: eh seit der ersten klasse.
C: also...14 Jahre. Und guck was ihr alles schon durch gemacht habt.
F/E: joar stimmt aber was wenn nicht.
C: denk nicht immer so negativ.
F/E: ich probiere es.
C: naja aber machen wir uns jetzt essen?
F/E: ja hab hunger.
C: was machen wir?
F/E: nudeln mit Tomatensoße?
C: ja warum nicht. Und du rufst erstmal Lisa an und fragst ob ihr euch treffen könnt wo du es ihr sagen kannst.
F/E: Ja aber hoffe ich störe nicht wegen Emmi.
C: wird schon passen.So rief ich Lisa an.
L: hey fefe was gibts?
F/E: du können wir uns morgen mal treffen?
L: klar warum fragst du?
F/E: erkläre ich dir morgen.
L: ist irgendwas mit Chris?
F/E: nein alles gut.
L: OK muss aber jetzt auch.
F/E: bye.
L: tschau.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Heute auch wieder kurz aber das so das noch was kommt. Ich probiere jetzt 3 mal was in der Woche hochzuladen. Die nächsten Kapitel sind auch schon in Arbeit. Hoffe euch hat das kurze Kapitel gefallen. Und allen noch einen schönen morgen/abend/Tag/Nacht was auch immer. (Die nächsten Kapitel geht es besonders um felix/eli, Chris und ein paar anderen. Weil meine Bestie gebittet hat das sie auch mal wieder in ein paar Kapiteln vorkommt 👀)
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Wie die freundschaft begann
FanfictionDiese fanficion ist frei erfunden und handelt um lisa (22) die von ihrer Heimat weg gezogen ist und an einer Rettungswache anfängt. Wo sie schon voher Bekanntschaft mit den 2 Sanitäter Philipp Stehling und Thomas Schmidt gemacht hat. Wen sie dort w...