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Sam bat sie rein. ,, wie heißt ihr, Béne und Elias" sprach er. ,, was habt ihr bei solchen Geschäften zu suchen?" fragte ich neugierig. ,, geht ihr nicht zu Schule" „ doch gehen wir, brauch schnelles Geld"
Ich lachte ironisch in dem Alter schnelles Geld. Eigentlich ist es typisch hier in der Gegend. Ich selbst hab auch so früh angefangen , doch es von anderen zu sehen ist komisch für mich.

Wir nahmen die zwei auf, sie sollten morgen Abend noch mal kommen damit sie arbeiten, Sam schickte beide wieder weg. Doch bevor sie durch die Tür waren hielt ich noch Elias auf. ,, und wenn es deine Schwester erfährt?" fragte ich nach. „ dann bin ich erledigt, aber was soll sie den machen wollen, ich mach es ihrer wegen" „ pass auf dich auf".

....
Elias POV

Ich schlich mich in die Wohnung, die Uhr an der wand zeigte mir 4:35 Uhr, ich hatte die letzten packs vertickt, und eine Menge Kohle gemacht. Ich ging in meinem Zimmer und legte mich in Bett.
Für dich werde ich alles tun Ayah.
Schwesterherz.
....
Ayahs POV

,, madre" verfluchte ich, ich hätte beinah den Bus verpasst der nur jede Stunde fährt. Mein Herz raste, mein Atem hatte ich auf jedenfalls nicht unter kontrolle, man würde denken ich wäre eine Marathon gelaufen.
,, noch nie jemanden so aus der Puste sehen, oder was gibts zu gucken" zischte ich die Frau die vor mir Saß. Bis Ende der Fahrt
schaute sie mich nicht einmal an. Was auch gut für sie war, denn meine Nerven sind am Ende ich muss zur Uni, die letzten Tage sahs ich an meinem Projekt, mein Modell eines Gebäudes zu bauen. Weswegen ich nicht wirklich schlafen konnte. Dann muss ich noch heute arbeiten, das wird ziemlich spaßig.

Vor meiner Universität angekommen, lief ich rein. Die anderen Studenten hatten schon ihren Platz mit ihren Projekten angenommen und bereiten sich für ihre Präsentation vor. Der Professor, wies mir mein Platz ein, ich bedankte mich und stellte mein Modell auf den Tisch, ich war schon ziemlich stolz auf mich, es so gut hingekriegt zu haben. Ich legte mich meine Karten auf dem Tisch.
...
Die Präsentation verlief sehr gut allen gefiel mein Modell, zufrieden verließ ich die Uni Richtung meinem Bus, der eben anfuhr. Ich stieg ein und steckte meine Kopfhörer rein. So verträumt und verschlafen wie ich war bemerkte ich nicht das wir an der letzten Station ankamen. Ich Steig aus, lief zum Kiosk.......

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Viel Spaß beim lesen.

Que la famille Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt