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Aya POV

Im Kiosk begrüßte André, und ging in den Lager, dort stellte ich meine Sachen ab und trank ein Glas Wasser. Ich bin so erschöpft das ich jede Sekunde einschlafen konnte.
Ich wusch mein Gesicht schnell im Bad und ging wieder rein. André würde in einer Stunde Feierabend machen und mir den Laden überlassen, das heißt das ich schön bis 00:00 arbeiten darf.
Das wird richtig anstrengend sein. Wie soll ich das aushalten, es werden nicht so oft Kunden kommen, vielleicht zwischen durch Kinder.
....
,, vergiss bitte nicht die Hintertür zuschließen" „ ja mach ich, komm gut nachhause". Verabschiedet ich mich von André. Ich holte mein Handy raus, schaute auf Instagram rum. Ständig kam mir eine Seite als Vorschlag ohne nachzudenken drücke ich auf den runden Button. Ein Video wird angezeigt, als ich genauer schaute bemerkte ich ... das sind doch diese Jungs von letztens. Schnell weg von seiner Seite.
...
23:40

Die letzten zwanzig Minuten sind die Qual, darauf zuwarten endlich ins Bett zu gehen.
Ich sah's am Tresen und war grade dabei meine Augen zu zumachen als plötzlich die Tür aufgeschlagen wurde.
Maskierte Männer kamen den Tresen immer näher, ich darf mich nicht einschüchtern.
Fuck ein Raubüberfall.

Nabil pov

,, Jungs André wird heute früh raus gehen, es wird jemand anderes im Kiosk arbeiten"
„ wann ist unser Treffpunkt?" fragte Moussa.
„00:35 treffen wir uns ihr zwei hält von hinten wache, Ich, Sam und Moussa gehen rein, wir bleiben nicht länger als fünf Minuten ihr wisst" erzählte ich den Jungs.

Dort angekommen stürmten wir rein, unerwartet über die Anwesenheit im Kiosk sah's ein Jungefrau, erschrocken schaute sie zu uns ,, emballer la marchandise" (die Ware einpacken).
Je näher wir ihr am Tresen waren kam mir ihr Gesicht bekannt vor.

„Verlasst sofort den Laden, sonst werde ich die Polizei rufen" schrie sie uns
Ich sehe doch das die kleine Angst hat, sie es dich nur nicht zeigen will, nicht mit uns

Aya POV

Ein Typ kam mir zu nah, drückte mich an die wand und schaute mir tief in die Augen, ,, du wirst die Klappe halten und uns die Ware geben" seine braune Augen funkelten, sie kamen mir so bekannt vor schnell schaute er weg nahmen die Ware. Voll schockiert bis ich überhaupt klar denken konnte waren sie schon weg. Schnell griff ich nach mein Handy und rief Elias an. Mit zitternde Stimme erzählte ich ihm was genau passierte.
Er versprach mir in fünf Minuten hier zu sein.

Als Elias endlich da war umarmte ich ihn, mag sein das er mein kleiner Bruder ist jedoch ist er paar Köpfe größer als ich und er ist schon so erwachsen das ich ihn gar nicht also mein kleinen Bruder mehr sehe. Wie froh ich bin ihn noch zu haben.
Nahm meine Tasche , Ich schloss die Türen zu und lief nachhause.

Ich werde jetzt André nicht davon erzählen, morgen in aller Ruhe wird er das erfahren.

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Hey nach langem melde ich mich wieder, ich hoffe das es euch gefällt. Schreibt gerne ein Kommentar wie ihr diese Kapitel fandet.
Danke für die 306 Leser🥹😘

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