Wakatoshi und ich | Wakatoshi x Reader

Kapitel 24

Heute war eine Sturmwarnung. Wir durften unsere Zimmer also sowieso nicht verlassen. Unser Essen wird uns ins dann ins Zimmer gebracht. Da ich ja Angst hatte vor Donner, hoffte ich ich werde heute überleben, Spaß.
Ich sah einen schlafenden Wakatoshi. Man sieht er süß aus wenn er schläft. Von meinen Brüsten hatte er sich immernoch noch nicht wegbewegt.
„Guten Morgen" kam es aufeinmal von ihm. Seine Morgenstimme war zum dahinschmelzen.
„Guten Morgen" ich küsste ihn auf die Haare. Er richtete seinen Kopf auf und kam näher an mein Gesicht. Er küsste mich und ich erwiderte sofort. Der Kuss war leidenschaftlich und ich wollte nie loslassen, musste aber.
„Es ist eine Sturmwarnung, wir sollen heute in unseren Zimmern bleiben."
„Ist mir recht" sagte er nur. Er küsste meinen Hals ein wenig und ging immer weiter runter, bis er an meinem Ausschnitt Oberteil ankam.
„Darf ich?"
„Ja"
Er küsste meinen Ausschnitt etwas und es bildeten sich kleine Flecken. Es machte ihm sichtlich Spaß.
„Was wollen wir heute den ganzen Tag machen?" fragte ich ihn.
„Keine Ahnung"
„Große Hilfe bist du"
Ich hörte ein Donner von draußen und erschreckte. Er zuckte auch etwas zusammen, umarmte mich jedoch gleich.
Seine Nähe beruhigte mich.
„Gehts wieder?" Ich bejahte.
Ich stand auf und ging ins Bad. Ich zog mir einen schönen Dessous an. MAN WEISs JA NIE.

Dein Outfit:
Du ziehst deine Unterhose etwas über den Rand der Hose, damit man ihn bisschen sieht und gehst ins Zimmer. Du guckst deinen Zimmergenossen nicht mal an und setzt dich aufs Bett.
Jemand packte dich an der Hüfte und zog dich aufs Bett.
„Was soll das werden?"  er stützte seine Hände links und rechts von deinem Kopf ab.
„Provokation"
„Du willst mich nicht provozieren"
„Doch, sonst würd ich es nicht tun."
„Fuck, malika"
„Hm?"
„Ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurückhalten kann"
„Dann tu es nicht" flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Das hättest du nicht sagen sollen"
„Hab ich aber"
„Böses Mädchen"
Er ließ von mir ab legte sich einfach wieder auf meine Brust.
„Ich bin noch müde von gestern"
Er benahm sich wie ein Kind, doch ich fand es süss seine andere Seite kennenzulernen.
Ich streichelte ihm über den Kopf.  Ich gab ihm ein tausend kleine wangenküsse und es schien ihm sehr zu gefallen. Wie süß.
Er schlief ein und nach einer kurzen Zeit tat ich das auch.

Es klopfte an der Tür.
„Toshi steh auf, das Essen ist da."
Er grummelte irgendwas unverständliches und ließ mich dann gehen.
Vor der Tür stand eine Frau mit dem Essen und ich bedankte mich freundlich.
Die arme muss bei so einem Wetter noch arbeiten.
Ich sah wie Wakatoshi wieder einschlafen wollte.
„WAKATOSHI USHIJIMA DU STEHST JETZT AUF UND ISST" schrie ich.

Timeskip abends
Es klopfte.
Ich machte auf.
„Tooru?"
„Können wir kurz reden?"
„Klar wieso nicht?"
„Wo ist Ushijima"
„Duschen"
„Ich muss dir was sagen"
„Schieß los, Tooru"
„Es kann sein, dass ich eventuell, Gefühle habe."
„Normalerweise hat ein Mensch Gefühle Oikawa."
„Für dich"
Warte was?
„Tooru ich-„
„Sie hat einen freund"
Ich drehte mich um und da stand Toshi, mit einem Handtuch um den Hüften und Oberkörper frei.
Er stellte sich hinter mich, schlang seine Hände um meine Taille und zog mich an sich.
„Tut mir leid das ich gestört hab" sagte Tooru bedrückt und ging.
„Tooru es-„
Ushijima schlug die Tür zu.
Ich spürte wie ich gegen die Wand gedrückt wurde. Seine Hände waren links und rechts von mir.
„Er sollte wissen, dass du mir gehörst"
„Ich hätte es ihm schonend beibringen können" sagte ich zu Wakatoshi.
Seine rechte Hand ging zu meiner Taille.
Sein Gesicht war nur Millimeter von meinen entfernt.
„Nein hättest du nicht" flüsterte er mir zu und ich bekam eine Gänsehaut.
„Das er sich überhaupt traut seine Gefühle zu gestehen, obwohl er wusste das ich dich mehr mag als freundschaftlich"
Er schien wütend zu sein. Doch es machte mich so an. Ich keuchte etwas.
„So sieht es also aus?" fragte er mich grinsend.

Wer keine erwachsenen Inhalte verträgt, sollte nd weiter lesen 😗✌🏼
Er machte es wieder. Er setzte sein Knie zwischen meinen Beinen an meiner Mitte an. Er wusste wie sehr ich das mochte, obwohl ich es nie gesagt hatte. Ich keuchte wieder etwas auf.
„als ob du schon feucht bist" sagte er jetzt lachend.
„Ich bin halt auch nur ein Mädchen."
Ich streichle mit meinen Fingern über seinen Oberkörper.
„Böses Mädchen" fauchte er. „Ziehst sogar Dessous an und ich kann sie nicht mal sehen."
„Wer hat gesagt du darfst nicht?" mein grinsen wurde breiter.
Er packte mich, hob mich hoch und warf mich aufs Bett. Sein Handtuch rutschte ihm etwas runter.
„Ich wollte dich schonen, aber jetzt kann ich nicht mehr anders."
Er zog mein Oberteil aus, wo noch die Knutschflecken von ihm zu sehen waren und er grinste stolz.
Er fing an mich wild zu küssen und ich konnte seine Lust spüren. Er glitt mit seiner Hand zu meiner Hose und zog sie schnell aus und meinen Slip gleich dazu. Er küsste mich weiter und ich merkte wie er grinste.
Mein Bh war mittlerweile auch ausgezogen. Er massierte meine Brüste und küsste meinen Hals.
Wieso fühlt sich das so gut an.
Seine Finger glitten zu meiner Mitte und streichen paar mal darüber. Ich stöhnte leise und er fing an tief zu lachen.
Das lasse ich nicht auf mir sitzen. Ich zog sein Handtuch weg und sein Glied sprang mir nur förmlich entgegen. Es war riesig.
Er küsste mich wieder.
„Du musst bestraft werden" hauchte er.
„Bestraf Mich" forderte ich ihn auf.
Er ließ es sich nicht zwei mal sagen. Er zog ein Kondom an und strich mit seinem Glied paar mal über meine Mitte, bis er ganz in mich hinein stieß.
Ich schreite auf, es fühlte sich so gut an. Er bewegte sich rein und raus und ich stöhnte laut.
Er küsste mich um es etwas zu stimmen, doch ich hörte nicht auf, was ihn grinsen ließ.
„Tiefer" stöhnte ich.
Er bewegte sich immer schneller und tiefer.
„I-ich ko-komme" stöhnte er und es machte mich noch mehr an.
„Ich auch"
Ich krallte mich an seinem Oberkörper fest und hinter ließ große kratzspuren.
Er wurde immer schneller und wir kamen gleichzeitig.
Er verlangsamte sich und drückte mir noch ein Mal einen leidenschaftlichen Kuss.
„Du bist der Wahnsinn" sagte er und ließ sich neben mich fallen.
„Ich kann morgen nicht mehr laufen" stellte ich fest und er lachte tief.
Wir schliefen eingekuschelt ein.