Heyy
Das ist meine allererste FanFiction und ich würde mich sehr über Feedback freuen <3
In dieser Geschichte geht es um Malika Semi. Die Schwester von Eita Semi.Sie spielt auch Volleyball und macht den Jungs große Konkurrenz. Sie ist Wild und stur...
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(Könnt auch was anderes nehmen) Kaum bin ich aus meinem Zimmer raus, werd ich angestarrt. Haben die noch nie ein Mädchen gesehen? Ich klopfte an Toshis Tür und wartete bis er rauskommt. Doch er starrte mich nur an. „Gibt es ein Problem?" fragte ich nun. „Du siehst gut aus" Warte WAS. Ich wurde rot als er das sagte. So nett war er doch sonst nicht.
Wir gingen Richtung Stadt und kamen nach 20 Minuten ungefähr an. Ich spürte viele Blicke in meinem Rücken. Ich fühlte mich irgendwie unwohl. Aber da Wakatoshi da war ging es mir schon besser. Ich zeigte auf einen Supermarkt. Die haben bestimmt Hygieneartikel. Er nickte. Dort angekommen stand ich schon bei den Kosmetik und Hygieneartikeln und Wakatoshi neben mir. „Was brauchst du denn?" fragte er mich jetzt. Ich zeigte nur auf die binden und er nahm sie. „Du musst nicht-„ Doch er ging schon vorbei MIT MEINEN BINDEN IN DER HAND. WIE UNANGENEHM. Wohin geht er denn jetzt?
Er blieb bei einer Süßigkeiten Abteilung stehen. „Such dir eine Schokolade aus" Wie bitte? Langsam wurde es echt unangenehm aber er war so süß. Ich zeigte auf meine Lieblingsschokolade und er nahm sie. „Ich bezahl" „Nein tust du ni-„ „Ich bezahl" Ich muss es ihm lassen. Er war nicht umzustimmen. Wir gingen zur Kasse und er holte eine kleine Tüte und steckte die Sachen rein. Ich bedankte mich bei ihm, doch ich bekam nur ein klopfen auf mein Kopf zurück. Die Tüte wollte er durch die Stadt tragen.
„Hey süße wie heißt du" wurde mir hinterhergerufen, als wir aus dem Laden gingen. Ich drehte mich um und sah nur eine Gruppe von Jungs die auf mich einredeten. „Perverslinge" gab ich zurück und die Jungs scheinen sichtlich sauer. Sie waren gerade dabei auf mich zu zugehen, doch stellte sich jemand schützend vor mich. „Wenn ihr noch ein Schritt näher kommt, werdet ihr sehen" Ich habe Wakatoshi noch nie so sauer erlebt und die Jungs verschwanden. Ich bedankte mich aber da ging der Riese auch schon weiter als wäre nichts passiert. „Wollen wir zu dem Restaurant da gehen.? Er sieht lecker aus." fragte ich den größeren. Er nickte und wir betraten den Laden. Er war modern ausgerichtet und ich fühlte mich wohl. Wir bestellten Kuchen und was zu trinken und unterhielten uns ein wenig. Gesprächig war er ja schließlich nie. Wir lachten ein bisschen und gingen dann auch schon zurück zum Camp. Vor meiner Tür angekommen übergab er mir die Tüte, „Willst du deine Sachen schon mal rüber bringen?" er musste ja heute bei mir schlafen. Er antwortete :"ja kann ich machen. Bin gleich wieder da."
Also wartete ich und zog mich um. Ich nahm Wakatoshis Pulli und zog ihn mir rüber. Er wird Augen machen. Es klopfte an der Tür und ich machte auf. Er stand da mit Klamotten und einer Tüte in der Hand. Seine Augen weiteten sich als er sah, was ich an hatte. Wusste ich es doch.
Er betretet das Zimmer und legte seine Sachen ab während ich die Tür schloss. Er drehte sich zu mir und nahm paar Schritte auf mich zu. Bei jedem seiner Schritte ging ich einen zurück, bis ich gegen die Wand knallte.
Er kam mir immer näher und ich machte einen kompletten Aussetzer. Meine Knie wurden weich und ich schaute ihm tief in seine grünen Augen. Paar Millimeter waren unsere Gesichter voneinander entfernt und ich dachte ich Fall gleich um, bis ich ein Knie zwischen meinen Beinen spürte, die mich hielten. Hatte er gemerkt was er mit mir machte? Seine Arme waren links und rechts von mir platziert und sein Knie drückte mich nach oben. Wieso auch immer, sein Knie hat sich so gut angefühlt. „Schönen Pulli hast du da" flüsterte er mir zu und ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Ich brachte kein Wort raus und stand nur da, nicht mal halt habend und mit seinen Armen links und rechts von mir. Mein Herz raste und er kam meinem Gesicht immer näher.
Die Tür klopfte.
Im Ernst? Wakatoshi ließ von mir ab und schon fiel ich unsanft auf den Boden. Er hilf mir schnell auf: „tut mir leid"
Er öffnete die Tür und vor dieser stand Satori. „O hab ich euch gestört?" fragte derjenige und lächelte. Meine Beine zitterten immer noch. „Was ist los Satori?" „Es gibt gleich essen, willst du mit uns am Tisch essen?" Ich nickte und ich und Wakatoshi verlassen zusammen das Zimmer.
