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TW-Gewalt und Vergewaltigung(bisschen)

Ich schrie, als er mir die Kerze in eine offene Schnittwunde hielt.
Ich atmete aus als er die Kerze wegnahm und mich ansah.
,,Ihr könnt mich mal.'',lachte ich und regte mein Kinn.

,,Aber als Belohnung für eure Hartnäckigkeit, sage ich euch ein paar Schwächen. Mikey ist ein Kindskopf, Draken ist Mikeys Babysitter, Baji muss sich immer einen Zopf machen, weil er zu lange Haare hat und scheinbar noch nie eine Schere gesehen hat und Chifuyu ist sehr sensibel*hust, hust*. Ich meinte natürlich nett.'',erzählte ich und grinste.

Er sah mich ungläubig an. Sein pech, ich sage nur die Wahrheit.
,,Macht weiter.'',stöhnte er genervt und ging.

Einer von denen holte Salz und streute es in meine Wunde. Ich zischte auf und schaute ihn wütend an. Als ich immernoch nichts sagte, holte einer...Benzin! Mir schwahnte böses. Sie schütteten etwas über mein Bein und wollten es schon anzünden, als auf einmal jemand sagte:,,Bevor wir ihren schönen Körper noch mehr ruinieren, könnten wir uns auch ein bisschen mit ihr vergnügen.''
Dass war nicht besser.

Der Typ kam auf mich zu und schaute mich gierig an. In mir stieg Übelkeit auf.
Bitte nicht.
Er stellte sich vor mich und begann mich zu küssen. Erst auf den Mund, danach am Hals und währenddessen tastete er meinen Körper ab.

Als er dann seine Hand unter mein T-Shirt gleiten lies, lief mir eine Träne die Wange runter.
Es soll aufhören.

Die Träne leckte er ab und fasste mir dann an meinen Hintern. Er knetete ihn und als ich ein leises 'Aufhören' flüsterte, schaute er mir amüsiert in die Augen. Er lies von meinem Hintern ab und schaute, mit Lust in den Augen, meinen Körper an.

Er kam wieder auf mich zu und zeriss mein T-Shirt, so dass ich nur noch in BH vor ihm stand. Der Typ leckte sich die Lippen ab und zog mich zu sich. Weitere Tränen rollten meine Wangen runter und ich schloss meine Augen.

Er begrabschte mich weiter, doch als er meinen Gürtel aus der Hose ziehen wollte, um diese zu öffnen, wurde ich wach aus meiner Starre und schaute ihn wütend an.

,,Na, na. Wieso schaust du so wütend?'',fragte er.
Als ich nichts erwiderte, wollte er weiter machen, doch ich gab ihm einen Kopfnuss.

,,Hände weg.'',sagte ich, überrascht von der Festigkeit meiner Stimme.
Woher hatte ich aufeinmal den Mut dazu. Der Typ hielt sich die Nase und sah mich ebenfalls wütend an.

,,Hey, lasst dass und foltert sie weiter.'',sagte der Anführer.
Die Typen grummelten, fingen aber wieder an, mich zu schneiden, zu verbrennen und zu Schlagen.
Nach einer Weile fühlte ich nur noch Schmerzen.

Sie sind weggegangen, um vermutlich zu essen.
Wie lange ich hier wohl schon war?
5 Stunden?
Länger?

Ob wohl schon jemand nach mir sucht?
Ich wusste es nicht. Wieder rollten mir Tränen über die Wangen. Mein Gesicht war Tränenverschmiert und ich sah nur verschwommen.

Wieder kam jemand auf mich zu und schlug mich mehrmals. Doch diesen Schmerz nahm ich nur dumpf war.
Ich fing an zu lachen. Kein erfreutes lachen. Das Lachen war, als würde ein Psychopath lachen. Es klang unwirklich, als wäre es nicht meine Stimme.

Ich blinzelte die Tränen weg und sah den Typen an, als wäre ich eine Verrückte, zumindest seiner Reaktion nach zu urteilen.

,,Was? Hast du Angst vor einer angeketteten? Was für ein Waschlappen.'',spottete ich.
Er wollte mich schon wieder schlagen, als man die Motoren von Bikes hörte.

War das etwa Toman?
Vielleicht halluziniere ich auch nur.
,,Hey! W-Was ist das?'', stotterte der Typ ängstlich.
,,Woher soll ich dass wissen. Schau doch nach.'',zischte ich.

Er brauchte gar nicht nachzuschauen, denn gerade stürmten mehrere Leute in die Halle.

Sie rannten in meine Richtung. Der Typ probierte wegzurennen, wurde aber von einem von denen bewusstlos geschlagen.

,,Er hat keinen Schlüssel.'',rief eine mir bekannte Stimme.
,,Lass mich mal ran.'',flüsterte eine dunkle Stimme.
Er kam auf mich zu und ich erkannte Baji.

,,Hey.'',lächelte ich schwach.
Er lächelte mich an, dann zog er an der Kette. Nach einer Weile löste sich die Verbindung zur Decke. Das machte er auch bei der anderen Kette und fing mich auf, damit ich nicht auf den Boden falle.

,,Jetzt geht es nach Hause, Wölfchen.'',flüsterte er und trug mich auf sein Bike.

The Werewolve In Toman Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt