Kapitel enthält Lemon.Wer das nicht mag, einfach das Kapitel überspringen (:
Kageyama Pov:
Ich grinste in unseren Kuss hinein. Dieser Idiot. Wie schafft er es, dass ich ihm mit einem Satz oder einer Tat sofort verfallen bin?
Ich löste meine Lippen nun von seinen, um ihn am Hals zu küssen. Er keuchte einmal leicht auf und kam mir ein wenig näher, um sich auf meinem Schoß nieder zulassen. Dabei machte er leicht kreisende Bewegungen auf meinem Schoß, was meinem Freund da unten anscheinend ziemlich gut gefiel, denn ich merkte sofort, wie es enger in meiner Hose wurde.Nun saugte ich mich ein wenig an Shoyos Hals fest.
„Kagss, nicht. Wir gehen morgen an den Strand. Das wäre voll unangenehm, wenn meine Mutter oder Schwester es sehen würden." Mitten in seinen Sätzen keuchte er immer ein wenig. Auf seinen Wunsch hin, hörte ich natürlich auf und widmete mich wieder seinen Lippen. Ich merkte wie er in den Kuss grinste und wenig später stand ich, mit ihm auf meinen Armen auf.
„Sollten wir das vielleicht in unser Zimmer verlegen?" Er nickte nur und ich ging in die entsprechende Richtung. Währenddessen spürte ich immer mal wieder wie Shoyo meinen Hals abküsste und dabei immer noch grinste.Im Zimmer angekommen schmiss ich ihn auf das Bett und stemmte meine Arme neben seinem Kopf ins Bett.
Auf einmal spürte ich wie etwas zwischen meine Beine gedrückt wurde und stöhnte auf. Es war Shoyos Bein. Der fand es wohl lustig, denn man sah ihn die ganze Zeit grinsen.
„Weißt du, es ist echt einfach dich aus der Bahn zu werfen.", kicherte er, ehe er mich zu sich hinunter zog und küsste.
So langsam hatte ich aber keinen Bock mehr zu warten und zog ihm sein Shirt aus. Dafür unterbrach ich kurz den Kuss.Mein Kopf wanderte nun immer weiter nach unten, bis zu seinem Hosenbund.
„Kags~, ich will nicht alleine halbnackt hier rumliegen." Direkt darauf fand auch mein Shirt den Weg zum Boden.
Anschließend wanderte ich mit meinen Mund zu seinen Nippeln und umkreiste diese mit meiner Zunge, während ich ihm langsam die Hose, samt Boxershorts, runterzog. Von ihm hörte man dabei nur lustvolle Geräusche und ab und zu murmelte er leise meinen Namen.Ich verstand echt nicht wie er mich mit einem einzigen Geräusch, so schwach machen konnte. Aber das konnte ich anscheinend nicht nur über mich sagen, denn auch ihn lies das alles nicht kalt, wie man feststellen konnte ,als ich seine Boxer nun auch hinter mich auf den Boden warf.
Ich verließ jetzt also seinen Brustbereich und arbeitete mich immer weiter hinunter zu seinem Glied, welches schon freudig vor sich hin zuckte. Erstmal bearbeitete ich es mit meiner Hand. Ich machte die altbekannte hoch und runter Bewegung. Mal schneller und mal ein wenig langsamer. Diese ganzen Tempowechsel ließen ihn frustriert aufstöhnen und ich wusste genau was er wollte, als er sich mir entgegen drückte. Ich wollte ihn jedoch mal ein wenig zappeln lassen und stieg kurz vom Bett runter, um auch meine Hose hinunterzureißen.
„Man Kags, jetzt mach endlich!" Ich lachte mit meiner, schon etwas rauen, Stimme auf.
„So ungeduldig?" „Ja, verdammt."
Wenn man bedenkt wie unschuldig er aussieht und dann merkt wie er wirklich sein kann, kann das schon beängstigend sein. Aber auf keinen Fall im schlechten Sinne, denn mögen tue ich es sehr gerne. Zumal das ja auch nicht unser erstes Mal miteinander war, also wusste ich schon wie er dabei so drauf war.Ich streckte ihm also drei Finger zu seinem Mund, die er dann in diesen nahm und mit seiner Zunge umspielte.
Als ich dann aber dachte, dass es reichen würde zog ich sie raus und wanderte zu seinem Eingang, den ich mit meinen nicht feuchten Fingern ein wenig umkreiste. Ein wenig gequält stöhnte Shoyo auf und drückte sich immer mehr gegen meine Finger.Und so langsam wollte auch ich, dass es endlich losgeht, weshalb ich nun einen Finger in ihn einführte.
Mein Freund stöhnte leise auf während ich anfing meinen Finger in ihm zu bewegen. Da er diesen aber relativ gut aufnahm, fügte Ich direkt den zweiten hinzu und kurze Zeit später auch schon den dritten. Es war schon faszinierend wie schnell er sich daran gewöhnte. Ich spreizte meine Finger in ihm, bis ich plötzlich ein relativ lautes Stöhnen von ihm wahrnahm. Er wandte sich unter mir. Da war er also.Nach ein wenig rumgespiele, zog ich meine Finger aus ihm heraus und positionierte mich vor ihm.
„Bereit?" Ich sah ihn nicken und drang daraufhin in ihn ein. Währenddessen musste ich eine Hand auf seinen Mund legen, da er ziemlich laut aufstöhnte als ich komplett in ihm war. Ich wollte schließlich nicht, dass es ihm morgen peinlich war, wenn irgendwer uns hören sollte. Gut verstehen konnte ich ihn jedoch schon, denn auch ich musste mich ziemlich zurückhalten nicht zu laut zu stöhnen.Ich fing nun an mich ein wenig in ihm zu bewegen und bekam dadurch die schönen Geräusche von ihm zu hören, die mich dazu brachten mich noch schneller in ihm zu bewegen.
Als ich wohl wieder seinen Punkt traf wurde ich etwas langsamer und konzentrierte mich darauf, diesen zu treffen. „Tobi-ngh~Ich-"Ich wusste, dass er mir damit sagen wollte, dass er bald kommen würde. So ging es mir auch. Meine Stöße wurden unregelmäßiger und unkontrollierter und so kamen wir beide zu unserem Höhepunkt. Shoyo drückte seinen Rücken durch und stöhnte laut auf. Ich konnte aber nicht sagen, dass es bei mir nicht genau so war. Es war einfach befreiend, dass endlich der Druck verschwunden war.
Ich ließ mich neben Shoyo fallen und legte einen Arm unter seinen Kopf. Dabei versuchten wir beide unsere Atmung unter Kontrolle zu bringen, was auch nach ein paar Minuten klappte.
„Können wir duschen gehen?", hörte ich den Jungen neben mir fragen. Ich bejahte die Frage und ging mit ihm zu unserem Badezimmer. Ich half ihm ein wenig sich sauber zu machen und schaltete dann die Dusche aus.Nun lagen wir wieder im Bett. Shoyo lag auf meiner Brust und ließ sich von mir den Kopf kraulen. Wir redeten noch ein wenig, bis wir beide merkten wie müde wir eigentlich waren.
„Gute Nacht Kags.", meinte Hinata noch, ehe er die Augen schloss und sofort einschlief.
„Nacht mein kleiner Idiot." Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Scheitel und machte anschließend auch meine Augen zu und fiel in einen tiefen Schlaf.Amen🙏
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Internat [Kagehina]
FanfictionHinata Shoyo wird von seiner Mutter gezwungen auf ein Internat zu gehen. Dort trifft er einen Typen, Kageyama Tobio. Sie verbringen sehr viel Zeit miteinander und werden gute Freunde. Aber kann aus dieser Freundschaft auch noch mehr werden? BoyxBoy...