Kapitel. 2

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Adelina und ich gingen zu einer Pizzeria, die ebenfalls in dem großen Kaufhaus war.

In der Pizzaria war wenig los. Wir hatten es mittlerweile 12 Uhr. Es roch fantastisch nach italinsichen Gerichten, das beste was es auf der Erde gab.

Wir suchten uns ein gemütliches Plätzchen an einem Fenster, woraus man eine gute Sicht auf die Stadt, Ludwigsburg, hatten, da wir im zweiten Stock waren.

Es kam eine junge, blonde Kellnerin. Sie trug ein Tablett mit sich. Sie fragte was wir gern zu essen hätten. Adelina und ich bestellten beide eine Pizza Salami.

Während wir warteten und unsere Pizzen zubereitet wurde hatte mich Adelina gefragt was ich trinken möchte. Ich antwortet kurz:

,,Eine Flasche Wasser."

Lächelnd nahm sie das zur Kenntnis und holte uns jeweils eine Flasche Wasser, welche ich ihr dankend abnahm.

Adelina setzte sich wieder und wir sprachen über unsere Interessen. Dabei erfuhr ich, als wir von unsere Lieblingsküche redeten, dass Adelina Italienische Wurzeln in sich trägt, genau wie ich. Wir plauderten noch etwas über verschiedene Dinge, bei denen sich ein paar Sachen zufälliger Weise ähnelten, z.B das sie reisen liebte und ich ebenfalls gerne reise.

Endlich kam die Kellnerin, die unsere Bestellung aufnahm, zu uns zurück, mit einem riesen Tablett , worauf zwei dampfende Salami Pizzen standen. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und richtete mir erst ein Teller hin, mit der gut riechenden Pizza und dann Adlina einen. Danach wünschte sie uns einen Guten Appetit und verschwand.

Mir lief das Wasser im Mund zusammen und der Geruch der Pizza stieg mir in die Nase, was mein Magen sofort aufknurren ließ. Adelina ging es wohl nicht anders, denn sie sagte:

,,Na dann, auf was warten wir. Lass es Dir schmecken."

Adelina wünschte mir einen Guten Appetit, denn ich ihr ebenfalls gewünscht hatte und sofort begannen wir zu essen.

Der erste Bissen der Pizza war wow. Es fühlte sich an, wie in einem Traum. Es gab nichts bessers, als eine frisch gebackene Pizza, von einem Italiener und Adlina war ebenfalls meiner Meinung.

Wir aßen, ohne dass von uns beiden jemand redete. Wir genossen jeden einzelnen bissen der Pizza.

Als wir beide aufgegessen hatten, mussten wir ersteinmal aufschnaufen. So gut hatte ich schon lange nicht mehr gegessen.
Wir erholten uns recht schnell, von unseren vollgegessenen Mägen.

Es kam die Kellnerin zurück mit einem Lächeln und fragte ob es geschmeckt hatte, während sie die leeren Teller auf ihr Tablett stellte.

Adelina und ich beantworteten, ohne mit der Wimpern zu zucken, die Frage mit einem "Ja".

,,Wollen Sie nun zahlen?"

Fragte die Kellnerin mit einer freundlichen Stimme.

Adelina nickte und schon war die Kellnerin auf dem Weg, um ihren Geldbeutel und die Rechnung zu holen.

Als sie zurück war, hatte Adelina ihren braunen Geldbeutel schon herausgeholt.

,,Das alles macht dann 19,40€, bitte."

Teilte die Kellnerin uns mit.

Adlina zog einen 20 Euro Schein aus ihrem Geldbeutel und sagte dann:

,, Die Pizza war so gut. Behalten sie denn Rest."

Freundlich nahm die Kellnerin das Geld entgegen und bedankte sich für das Trinkgeld.

Wir verabschiedeten uns von der Arbeiterin des Restaurants und verließen dieses.

Love hasn't a Limit (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt