Kapitel 18

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Kim pov:
Ich zog mich ins Baumhaus zurück und ließ die Jungs unten alles vorbereiten.ICh sollte als Überaschungsgast auftauchen.
Ich stand am Balkon und sah als die Indianer auftauchten, Peter reicte dem Häuptling die Hand und führte ihn zum Tisch wo sie sich niederließen,die anderen um sie rum.
,,Nun,Pan.der Grund für meinen Besuch ist simpel.Mein Schamane ist verschwunden und da du ihn noch nie leiden konntest vermute ich das du ihn verschleppt hast!"sprach der Häuptling mit fester Stimme.
,,Nun,Tanzender Bär,ich habe keine Ahnung wo dein Schamane hin ist.Ich habe ihn auch nicht!"mit einer Miene die ich schwer deuten konnte,sah der Häutling Pan an.
,,Nun,vlt hat deine kleine Freundin ihn ja?"gehässig grinsend saß der fette Mann dort und wartete auf eine Reaktion.Das war mein Stichwort.Langsam kam ich die Treppe runter und demonsrierte meine Macht,da ich wusste er würde es merken.
,,Wenn man vom Teufel spricht!"sagte er und sah mich an,während ich richtung Pan ief und mich hinter in stellte und meine Hände auf seine muskulösen Schulten legte.
,,Nun,gan so weit bin ich noch nicht,aber in ein paar hundert Jahre kannst du mich so nennen."sagte ich und grinste ihn an.
,,Lustig,nun zu ernsten Themen,mein Volk und ich,wollen dich hier nicht Mischling,du störst den Fieden und das Gleichgewicht der Insel."
,,Mein lieber,wäre ich nicht dann gäbe es DEINE Insel uberhaupt nicht mehr."das ,,deine"betonte ich spöttisch.
,,Die Insel hat gut funktioniert bevor du hier warst."
,,Nein,du erinnerst dich sicher noch an die schlimmen erdebeben und trockenphasen vor 2 Jahren,naja das war weil ich mich nicht um die Insel gekümmert habe.Diese Insel ist eigentlich mein rechtmäßiger besitz."jetzt schauten mich alle Baff an,selbst dem Häuptling fielen fast die augen raus.
,,Warte das heißt du kannst dafür sorgen das Neverland nicht untergeht."fragten Peter und Felix wie aus einem Mund.
,,Ja,kann ich,auch ohne das Pan Henrys Herz braucht,ich fande das mit dem Herz nur so lustig,Emma alles zu nehmen was ihr lieb ist."grinsedend schaute ich alle an.
Der Häuptling verstand nur bahnhof und Pan schaute mich,zog mich auf seinen Schoß und küsste mich.
,,Du bist genial,baby."er grinste über beide Ohren.
,,BABY!Das ist jetzt nicht dein Ernst,Peter.ICh dachte das mit uns ist ernst."schrie eine Stimme.
Ich drehte mich und konnte die Person der die stimme gehörte auch direkt ausmachen.Schwarze Haare,kurzes braunes kleid und ein Band in den Haaren.Ich stand auf und lief auf sie zu.
,,So,du musst TigerLilly sein.Ich bin Kim oder der rote Damön oder Teufelchen,je nachdem wie du willst."sagte ich süffisant grinsend und hielt ihr meine Hand hin.
,,Mir egal wer du bist,du hast dich an meinen freund rangemacht und das finde ich garnicht toll."meinte sie und schlug mir mit vollen Wucht in den Bauch.
,,OH,das hätte ich an deiner Stelle nicht getan!"lachte Pan.
sie hatte nichtmal zeit zu ragieren,da drückte ich ihr schon ein MEsser an den Hals und hielt sie am nächsten Baum fest.
Die Krieger waren aufgesprungenund richtetn ihre waffen auf mich.
,,Keiner rührt auf nur eine Waffe,sonst ist die kleine tod."fauchte ich.
Langsam liesen sie ihre waffen senken.
,,Fein und jetzt zu dir!"ich beugte mich zu ihrem Ohr,,Wenn du weier am Leben bleiben willst wurde ich das nicht nocheinmal tun,ich kann dir nämlich das Leben nehmen ohne auch nur einen Finger zu rühren oder dafür sorgen das du dich selbst umbringst,haben wir uns verstanden,"zögernd nickte sie,,und noch eins,rühre ihn nocheinmal an oder bilde dir auf etwas was vor jahren war,dann kannst du dir ja vorstellen was passiert,nicht wahr."bedrohlich drückte ich das Messer fester an ihren Hals.
,,Ja,ist gut.Jetzt nimm das Messer von meinem HAls bevor du mich noch mehr verletzt."
Ich drückte das Messer so fest dagegen das ein Schnitt entstand und Blut aus der wunde quoll.
,,Nicht so respektlos,kleine Indianerin.Dein Leben liegt in meiner Hand.Also vorsicht!"spöttisch ginste ich sie an.
,,Okay,tut ir leid,ich flehe dich an nimm das Messer von meinem Hals!"flehend sah sie mich an.
Ich ließ von ihr ab und sie flüchtete zu ihrem vater.
,,So,da nun geklärt ist wer hier das sagen hat,könnt ihr ja wieder in euer Dorf zurück!"ich wunk ihnen um meinen satz zu verdeutlichen.
Binnen drei Minuten waren alle Indianer aus dem Lager verschwunden und die Jungs atmeten erleichtert auf.
,,Heiß,wenn du sauer bist."meinte Peter und kam zu mir und küsste meinen Hals.
ich neigte meinen Hals ein wenig zur seite,damit er besser hinkam.
,,Och,Leute,hier sind au Kinder,ur weil ihr so alt seid,heißt das nicht das ihrs überall treiben könnt wo ihr wollt."zerstörte Felix unsren Moment.
,,sorry,also Leute,ich mach mich dann mal vom Acker!"kündigte ich an,aber Pan hielt mich auf.
,,Wo willst du hin?"neugierig sah er mich an.
,,Komm mit,ich zeigs dir.Also Jungs,wir sind bis morgen früh wieder da,schaut das Henry was zu essen bekommt und lest ihm was vor oder so."ich erschuff ein Potal und schubste Pan durch bevor ich selber sprang und es sich schloss.
,,wo sind wir hier?"fragte Peter,als er mir durch eine endlose dunkelheit folgte.
Am Ende eines Ganges konnte man Licht sehen.
,,Willkommen in meinem Zuhause!"meinte ich und eröffnete den blick auf eine Riesige Stadt und ein Schloss.
,,Hier bis du geboren,also ist das die Hölle?"
,,Ja,das ist meine Geburtstadt und nein die Hölle ist noch weiter unten."
,,Krass.Ich war hier nichtmehr seid,über 670 jahren."
,,Es hat sich nichts verändert.Komm,wir müssen zu meinem Dad."
,,Warum müssen wir zu deinem Dad."
,,Ich muss was wissen und wenn wir schon Hier sind bleiben wir natürlich auch zum Essen und du und mein Dad lernt euch besser kennen." erzählt ich ihm von meinem Plan.
,,Warte ich soll deinen Dad kennenlernen also so richtig!"
,,Ja,warum hast du Angst?"
,,Nein,wie kommst du drauf?"
Ich antwortet ihm nicht sondern lief auf einen breiten Weg zu,der hinunter führte.Wir folgten dem Weg bis in die Stadt,kurz bevor wir das Stadttor passierten zog ich mir eine Kapuze auf.
,,Sonst werden wir belagert und kommen nicht rechzeitig."sagte ich als ich Peters fragendes Gesicht sah.
,,Kennung und Name und Grund des Besuchs!"einer der roten Drachen die am Tor standen schnaubten.
,,Schade das ihr eure Herrin,nicht erkennt,so lange ist es nun au nicht her!"ich schob meine Kapuze ein Stück runter und ließ meine Augen rot aufleuchten.
Beide verbeugten sich augenblicklich.
,,schön,dass ihr wieder da seid,Mutter.Ihr habt sehr gefehlt."
Sie richteten sich wieder auf,kritisch schauten sie Peter an.
,,Ruhig,jungs.Er ist mein Freund!"scharf schaute ich sie an.
,,Sollen wir euch zu eurem vater bringen?"der größere von beiden,Errier,schaute auf mich hinab.
,,Nein,ich will ihm die Stadt zeigen."
,,In Ordnung Mutter."ich schaute beiden tief in die Augen und nickte.
ICh zog mir die Kapuze wieder tief in Gesicht und zeigte Pan er soll mir folgen.
,,Warum,sagen Drachen,Mutter zu dir?" fragte Peter als wir das Tor hinter uns gelassen hatte.
,,Nun,ich habe die drei großgezogen,bis mein vater mich rausgeworfen hat.Vor 4 Jahrhunderten kam ich zurück und bildete sie aus,sie wuden Leibwächter und Schutzpatronen unserer Stadt."
Vorsichtig lugte ich unter meiner Kapuze vor.
,,Wie drei,da waren aber nur zwei?"
,,wo die dritte war weis ich,sie haben es mir gesagt,sie wird mich nachher besuchen kommen. Errier,Fafnir und Nuri. Komm da vorne mussen wir rechts,ich zeig dir ein ander mal die stadt heute ist zu viel los."
Wir liefen in ein Nebengasse wo ich mir die Kapuze vom Kopf zog und anfing mich auszuziehen,bis ich nur in Unterwäsche vor ihm stand.Er schluckte und schaute an mir runter wie ein hungriger Löwe.
,,Nein,nachher. pack meine Sachen in die Tasche,ich bringe uns schneller ins Schloss." und vor seinen Augen begann ich größer zu werden,meine Arme wurde zu rießigen schwarzen Schwingen und aus meinem Arsch wuchs ein langer Schwanz,ich wuchs zu einem Nachtschwarzen Drachen.
,,Steig auf."verwirrt und staunend stieg er auf und krallte sich an meinem hals fest.Mit einem Schwung war ich in der Luft uns flog über die Dächer meiner Stadt,geradewegs auf das Schloss zu.Peter krallte sich immer fester in meine Schuppen.Ich flog dirket auf die große freie Fläche vor dem Schloss zu.Langsam setzte ich zum Landeflug an.Ich landete und peter lies sich vo meinem rücken plumpsen.
,,Gibt es au etwas was du nicht kannst?" fargte er als ich mich zurückverwandelte und in meine Sachen scchlüpfte.
,,Ja,Blut trinken,aber sosnt kann ich alles,ah und schwanger werden." mit großen Augen schaute er mich an.
,,JA,ich kann nicht schwanger werden,nur mit einem bestimmten Gift was sich in einem Körper befinden muss." Ich lief auf ein großes Rot-goldenes Tor zu.
Die zwei Wachen lieeßen uns ohne umschweife durch.
,,ICh bin zu Hause!" schrie ich in die großen Hallen meines Zuhauses und ein Echo hallte zurück.
Aus dem Thronsaal waren schwere Schritte zu hören.
,,Da,kommt er!"flüsterete ich Pan zu.

His lost girl (Peter Pan Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt