Ramona überlegte den ganzen Tag wie sie das Blatt noch wenden konnte um Darius doch nicht zu verlieren. Sie wusste er vertraut ihr nicht mehr. Sie konnte nicht zulassen ihn zu verlieren, sie wusste auch, daß sie ihn nicht auffliegen lassen konnte weil das das Ende bedeuten würde. Mit Liebe kam sie bei ihm nicht weiter, sie wusste er würde sie nie lieben, vorallem nach allem dem was sie sich geleistet hat die ganzen Jahre.
Ihr blieb nur eins über. Sie musste ihn versklaven.
Ramona dachte sich etwas aus um ihn zu sich zu locken und schrieb ihn an.
"Wenn du willst, daß der ganze Stress hier endet, dann kommst du heute nach Feierabend zu mir. Ich warte ab 14 Uhr auf dich."
Darius traute ihr nicht. Er las ihr Angebot und irgendwas im Kopf sagte ihm "Lass es!"
Doch er hatte genug von dem ganzen Theater.
"Ok bin 14:30 da"
Ramona grinste beim Lesen und schmiedete weiter an ihrem Plan.
Sie hatte keine Lust die große Herrin zu spielen, daß war nicht sie, aber es erschien ihr als der letzte Ausweg. Sie badete vorher und rasierte ihren Körper, ihren Körper verhüllte sie nur mit einem Bademantel und wartete.
Darius klingelte pünktlich und als Ramona den Türöffner betätigte ging er zögerlich hoch, er war sich immernoch unsicher ob er dem ganzen trauen kann.
Ramona öffnete ihm die Tür und bat ihn herrein. Ihr Bademantel war offen, sie ließ ihn mit Absicht offen um ihn nervös zu machen.
Darius ging wortlos durch in ihr Wohnzimmer und wartete.
-"Setz dich hin!"
Sagte Ramona und zeigte auf den Stuhl der rechts neben dem Tisch stand. Darius setzte sich wortlos und wartete.
-"Wir werden heute den ganzen Stress beenden, willst du das?"
-" Ja und wie stellst du dir das vor?"
-" Ich werde dir das gleich erklären, aber ich möchte daß deine Hände dabei gefesselt sind."
-" Lass es doch, ich will deine Spielchen nicht."
-" Das ist meine Bedingung Darius, dann werde ich dir alles erklären."
-"Ja dann mach"
Ramona stellte sich direkt hinter Darius, mit Absicht flatterte der Bademantel zuseite und sie berührte seinen Hinterkopf mit ihren nackten Brüsten. Sie nahm seine Hände und führte sie hinter die Stuhllehne. Die Handschellen klickten, Ramona legte ihm die Handschellen an und mit einem kurzen Seil befestigte sie die Kette an den Stuhl, damit Darius nicht aufstehen konnte.
-" Dann rede jetzt"
Forderte Darius.
-"Langsam, mach kein Stress, ich verspreche dir, daß der Stress heute aufhört"
Darius antwortete nichts darauf. Ramona drehte sich zu ihrer Kommode, öffnete die Schublade und holte ein Halsband daraus.
Sie beugte sich langsam zu ihm und leckte an seinem Ohr. Darius ließ es zu und merkte wie sie dabei das Halsband um sein Hals legt und es so eng wie es nur geht zumacht. Ramona verschloß es zusätzlich mit einem Vorhängeschloß, damit Darius das Halsband nicht entfernen kann.
Sie ließ dann von ihn ab und holte die Fernbedienung aus der Schublade, dabei schaute sie zu ihm rüber und grinste. Darius war ahnungslos und wusste nicht, daß er bereits verloren hat. Ramona kniete sich hin und löste seine Handschellen. Darius hob seine Hände und massierte sich seine Handgelenke, auch wenn es nicht lange war, taten sie ihm weh.
Ramona ging dann an Darius vorbei und setzte sich ihm in einer etwa zwei Meter Entfernung gegenüber hin. Ihr Bademantel rutschte rechts und links von ihrem Körper und entblößte ihre Brüste und ihre Muschi.
-" was soll das Ramona? Wir wollten damit aufhören"
Daraufhin zeigte Ramona ihm ganz kurz die Fernbedienung und drückte auf den Knopf. Darius zuckte zusammen vor Schmerz, er bekam einen Stromschlag der so heftig war daß er vom Stuhl runtergerutscht war und auf den Knien blieb. Er schaute kurz unglaubwürdig rüber zu ihr.
-"Das war die kleinste Stufe. Hast du noch was zusagen?"
-"Nein"
-"Das ist gut, weil ich dir jetzt was zu sagen habe, aber vorher stehst du jetzt auf, ziehst dich ganz aus und legst die Sachen sauber und ordentlich auf dem Fußboden... JETZT"
Darius stand auf und zog sich so schnell er konnte aus, er legte seine Sachen zusammen und alles ordentlich neben dem Stuhl.
-"Jetzt Setz dich hin!"
Als Darius saß warf Ramona ihm einen Schwanzkäfig zu. Er war anders als die, die er von ihren Spielchen kannte. Er war viel kleiner und rein passten maximal fünf Zentimeter, in diesem Ding bedeutete für einen steifen Penis nur Schmerz.
-"Dran machen und der Schlüssel zu mir"
-"Bitte Ramona, lass es. Du hast gesagt es hört auf"
Ramona zögerte keinen Augenblick, sie stellte die Fernbedienung um eine Stufe höher und drückte auf den Knopf. Wieder durchfuhr Darius ein Stromschlag der viel heftiger war als der erste, er ging wieder auf die Knie heulte auf vor Schmerz.
-"Das ist besser als Schläge nicht wahr?"
Darius sagte nichts dazu, er schaute zum Fußboden und atmete schwer.
-"Leck meine Füße... JETZT"
Darius zögerte keine Sekunde und kroch zu Ramona hin und fing an ihre Füße zu küssen und lecken.
Nach einer Weile befiehl Ramona...
-"Lutsch meine Zehe"
Sofort nahm Darius ihren großen Zeh in den Mund und lutschte ihn.
Nach einem Augenblick nahm er den anderen Zeh und dann den nächsten, bis er alle durch hatte und Ramona
-"Das reicht" gesagt hatte.
-"Ich stelle jetzt die nächste Stufe ein, also reiz mich nicht und jetzt setz dich wieder hin und mach den Schwanzkäfig dran"
Darius setzte sich hin und bastelte den Käfig an seinen Schwanz dran, das dauerte etwas weil er das Prinzip nicht kannte aber dann hat er es geschafft und übergab Ramona den Schlüssel.
Er blieb einfach vor ihr stehen, weil er nicht wusste ob er sich hinsetzen darf. Darius wartete so und Ramona betrachtete den Käfig. Sie streichelte darüber, spielte mit dem Schloss und den Eiern.
-"Hast du noch was zu sagen?"
-"Nein"
-"Nein WAS?"
-"Nein Herrin"
Ramona grinste.
-"Auf meinem Bett liegen Sachen. Anziehen und wieder her kommen"
-"Ja Herrin"
Darius ging zu ihrem Bett und setzte sich hin. Er fing an mit hautfarbenden Strumpfhosen, dann schwarze Netzstrumpfhosen, ein schwarzes Zimmermädchenkostüm, der Metalplug, eine dunkelhaarige Perücke und Highheels. Als Darius fertig war ging er zu Ramona und blieb vor ihr stehen.
-"WAS"
Sagte Ramona während sie in ihrem Handy rumtippte.
-"Bin fertig Herrin"
-"Dann geh jetzt in die Küche und mach uns Kaffee, wir haben noch einiges zu besprechen"
-"Ja Herrin"
Darius verschwand in der Küche und Ramona war grade beschäftigt noch einige Regeln aufzuschreiben.
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Möchtegern Herrin
RomanceEine fast wahre Geschichte Eine Frau verliebt sich in einem Mann der ihre Gefühle nicht erwiedert. Es stellt sich heraus, daß er devot ist und sie nutzt es aus