Kapitel 04

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Ramona war mit ihrem Kaffee fast fertig. Darius stand auf und kam zu ihr, er überreichte Ramona ihr Handy.
-"Bitte Herrin, hier ist die App"
Und er zeigte ihr mit dem Finger aufs Display.
-"Wenn Sie die App starten dann können Sie genau sehen wo ich bin. Manchmal dauert es aber paar Minuten bis sich die App aktualisiert."
-"Danke Sissy "
Ramona tippte drauf und tatsächlich zeigte die App eine Map und ein blauer Punkt mit dem Namen Sissy befand sich genau bei ihrer Adresse.
-"Cool, gut gemacht Sissy, als Belohnung befreie ich deinen Schwanz für eine Weile.
-"Danke Herrin"
Ramona beugte sich und öffnete das Schloss am Schwanzkäfig mit dem Schlüssel der an ihrer Halskette hing.
Sie ließ den Ring dran aber den Käfig entfernte sie vorsichtig und legte weg.
-"Sissy hast du Durst?"
-"Nein Herrin"
Ramona zögerte keine Sekunde, als ob sie die Antwort kannte. Sie drückte auf die Fernbedienung.
Darius ging in die Knie und heulte auf vor Schmerz.
-"Falsche Antwort Sissy, ich frage noch mal. Hast du Durst?"
Mit geqälter Stimme antwortete Darius.
-"Ja Herrin, ich habe Durst"
-"Ok meine Süße, geh ins Bad und bereite alles vor"
Darius stand auf und ging mit schnellen Schritten ins Bad.
Er hat ihr Leid getan, dachte sie still.
Aber wie sollte sie ihn sonst klein kriegen? Und vorallem zeigen wie ernst es ihr ist. Es ging nicht anders.
Ramona stand auf von ihren Sessel und ließ den Bademantel gleich dort.
Darius lag schon auf dem Boden auf dem alten großen Handtuch mit geschlossenen Augen. Ramona zögerte nicht und setzte sich direkt auf sein Gesicht. Sie musste wirklich dringend pinkeln aber vorher wollte sie noch etwas geleckt werden. Darius leckte sie gekonnt und hoffte daß es dabei bleiben wird.
Ramona schob den Minirock hoch von ihrer Sissy und griff nach dem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und drückte fest zu.
-"Mund auf"
Sie drückte ihre Muschi fest gegen sein Mund und ließ es laufen.
Sie machte keine Pausen, sie entleerte sich komplett und blieb eine Weile so sitzen. Dann stand Ramona auf und ging zurück ins Wohnzimmer nach dem sie ihn angewiesen hat das Bad aufzuräumen. Sie legte sich aufs Bett nackt wie sie war und wartete auf Darius mit dem Handy in der Hand. Als Darius zurück aus dem kam.
-"Komm her meine Süße, knie dich hin vors Bett"
Darius kniete sich hin und legte seine Hände auf seine Knie mit den Handflächen nach oben.
Sein Blick war zum Fußboden gerichtet.
Ramona drehte sich zu ihm und mit dem Zeigefinger berührte sie sein Kien und drückte leicht hoch damit er sie anschaut.
-"Du machst es sehr gut bis her, ich hab gedacht ich muß die Fernbedienung öfters benutzen "
-"Danke Herrin"
-"Bis jetzt durfte niemand meinen Natursekt trinken und für dich ist es ab sofort dein Lieblingsgetränk, das zeigt mir dein Respekt und daß ich deine Göttin bin"
-"Ja Herrin, das sind Sie"
-"Trotzdem werde ich deinen Schwanz für die ganze Woche Verschließen, du wirst nur mir dein Saft schenken."
Darius schaute sie mit großen Augen an aber er wusste dagegen wehren hat kein Zweck.
-"Ja Herrin"
-"Du hast morgen um 14 Uhr Feierabend richtig?"
-"Ja Herrin"
-"Dann fährst du morgen nach der Arbeit einkaufen. Du kaufst dir ein Duschbad und Zahnbürste. Das bleibt dann für dich in meinem Bad"
-"Ja Herrin"
-"Wir werden auch paar neue Sachen bestellen für dich damit ich dich auch zeigen kann"
-"Ja Herrin"
-"Schau mich an Sissy, was würdest du jetzt am liebsten mit mir machen?"
Dariu sah die Fernbedienung in ihrerer Hand.
-"Ich würde Sie gern küssen und lecken Herrin"
-"hm dann küss mich doch"
Darius erhob sich und gab ihr einen Kuss, seine Lippen blieben an ihren kleben und ihre Zungen berührten sich. Darius kniete sich wieder hin.
Ramona drehte sich dann auf den Bauch, winkelte ihre Füße hoch und spreizte die Beine. Dann nahm sie ihr Handy.
-"Nun los du darfst"
Darius küsste erst ihre beiden Füße und dann weiter ihre Waden, ihre Oberschenkel und dann ihre Pobacken. Er wollte dann weiter und ihren Rücken liebkosen.
-"Stop, du hast was vergessen"
-"Entschuldige Herrin"
Schon spürte Darius diesen Schmerz am Hals, er zuckte zusammen und heulte auf.
Als der Schmerz verschwand tauchte er sofort runter, spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und fing an zu lecken. Darius kreiste mit der Zunge um ihre empfindliche Rosette und ab und zu tauchte seine Zunge ein Stück in sie rein. Das wiederholte er immer wieder. Ramona gefiel das, ihr Poloch war so empfindlich, daß sie Gänsehaut am ganzen Körper bekam.
-"Schau Sissy, wie gefällt er dir?"
Sie zeigte Darius ein Foto von einem Mann. Es war ein Profilfoto vom Tinder.
-"Gut Herrin"
Und Darius machte weiter.
-"Der ist Bi und will dich vögeln"
Darius antwortete nicht, er leckte sie weiter.
-"Ich glaub ich werde es zulassen"
Darius hörte kurz auf, aber machte dann weiter.
-"Küsse jetzt meinen Rücken weiter."
Darius hörte auf und küsste dann über die Pobacken weiter oben bis er an ihren Schulterblättern ankam.
Ramona legte ihr Handy weg und drehte sich um. Sie umarmte Darius und zog ihn zu sich. Ramona küsste ihn innig und Darius erwiederte es.
Sie küssten sich Minutenlang, dabei streichelte Ramona seinen Rücken und sein Po. Dann zog sie ihn noch enger an sich.
-"Steck ihn rein"
Darius zielte und steckte seinen Schwanz tief in Sie rein. Er bewegte sich aber nicht. Ramona reichte es vorerst ihn einfach in sich zu spüren.
Sie küsste ihn weiter.
Nach einer Weile hörte sie auf ihn zu küssen und drückte sein Kopf etwas runter damit er ihre Brüste küsst.
Darius kreiste erst um ihre Nippel und saugte daran. Ramona drückte seinen Kopf weiter runter und Darius küsste ihren Bauchnabel. Ramona winkelte ihre Knie an und drückte seinen Kopf runter zu ihrer Muschi.
Darius leckte und saugte an ihrem Kitzler was bei Ramona lautes Stöhnen hervor rufte.
Nach einer Weile schrie Ramona ihren Orgasmus raus und zitterte am ganzen Körper. Darius leckte sie noch ein paar mal ab und kniete sich zwischen ihren Schenkeln hin mit Den Händen an seinen Knien.

Möchtegern HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt